Outdoor-Sport und die richtige Ausrüstung

Möchten Sie auch in der dunklen und feuchten Jahreszeit aktiv bleiben und sich an der frischen Luft sportlich betätigen? Super! Wir zeigen Ihnen welche Grundausstattung Sie für das Joggen oder Training in der freien Natur benötigen. Oftmals dient das Wetter als Ausrede dafür, nicht draußen trainieren zu können – entweder ist es zu nass, zu kalt oder zu warm – eine gute Grundausstattung sollte zu Beginn der sportlichen Aktivität also am besten bereits vorhanden sein.

Generell sollte auf das Tragen von Funktionskleidung geachtet werden. Die Funktionsfasern leiten den Schweiß nach außen ab und bleiben dabei selbst so gut wie trocken.

Die Grundausstattung

  • Unterwäsche: Für Läuferinnen ist ein gutsitzender Sport-BH mit besonders starkem Halt unerlässlich.
  • Spezielle Laufsocken üben einen leichten Druck (Kompression) auf die Füße und die Waden aus, wodurch der Rückstrom des Blutes zum Herzen verbessert wird.
  • Laufshirt, Hose und Laufjacke

Bei Nässe und Wind

  • Funktionsunterwäsche
  • Winter-Tights oder eine windabweisende Hose
  • Langarmshirt
  • Wind- und wasserabweisende Laufjacke

Bei Kälte

  • Funktionsunterwäsche
  • Winter-Tights oder eine windabweisende Hose
  • Langarmshirt
  • Winddichte Laufjacke (z.B. Softshell)
  • Je nach Temperatur: Mütze oder Stirnband und Handschuhe

Nützliche Laufaccessoires

  • Möchten Sie während des Trainings nicht auf Musik verzichten? Dann eignet sich das Tragen einer Armhalterung oder eines Hüftbeutels.
  • Achten Sie darauf, dass Sie im Dunkeln gut sehen können und auch gut gesehen werden. Eine Stirnlampe, Reflektoren oder Licht-Armbänder sorgen für die nötige Sicherheit.
  • Für Langstreckenläufer ist ein Trinksystem sinnvoll. Hier gibt es Varianten, die um die Hüfte oder den Arm geschnallt werden oder kleine Rucksäcke mit integriertem Wasserbeutel und Schlauchsystem.
  • Lauf-Apps für Ihr Smartphone können als Lauftrainer und Motivator dienen.

Viel Spaß, denn mit der richtigen Ausrüstung läuft es sich schon gleich viel besser!

 

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Atmung: In der Ruhe liegt die Kraft

in der Ruhe liegt die Kraft

Unsere Atmung beruhigt und lässt uns zur Ruhe kommen

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Sie intensiver und tiefer atmen sobald Sie sich in einer aufregenden Situation befinden? Unser Gehirn verarbeitet in diesem Moment Signale besonders schnell, die uns eventuell Angst machen könnten. Somit wird uns ermöglicht, bedrohliche Situationen besonders schnell wahrzunehmen und eventuell darauf zu reagieren.

Neben diesem Effekt gibt es jedoch auch eine andere Wirkung: Tiefes Atmen beruhigt. Nicht umsonst gibt es zahlreiche Meditationsformen, die auf unserer Atmung basieren um somit die Achtsamkeit zu stärken. Sie haben Stress oder zu viel Druck am Arbeitsplatz? Probieren Sie es einmal aus und atmen Sie tief durch. Besonders zu empfehlen ist hierbei noch das Atmen an der frischen Luft.

Auch zu erwähnen: Ein eindeutiger Beweis des Zusammenhangs von Entspannung und Atmung liefert uns das tägliche Gähnen, die beste Kombination aus Atmen und Müdigkeit!

Nicht nur effektiv, sondern auch praktisch

Bei der Einatmung werden bestimmte Hirnregionen synchronisiert, nicht jedoch bei der Ausatmung. In einem Experiment sollten Probanden ängstliche und überraschend schauende Gesichter möglichst schnell erkennen. Dies klappte bei ängstlichen Gesichtern besonders gut, wenn der Proband gleichzeitig einatmete. Beim Ausatmen war dieser Effekt nicht zu beobachten.

Aber nicht nur das, auch unsere Erinnerung wird positiv durch die Einatmung gefördert. Probanden konnten sich nach 20 Minuten besser an Objekte erinnern, die sie während des Einatmens gesehen hatten. Kleiner Tipp: Wer sein Lernverhalten verbessern möchte, der sollte sich darauf konzentrieren nur durch die Nase zu atmen, permanentes Gähnen fördert das Lernen auf Dauer allerdings nicht.

Übung macht den Meister

Fokussierte Atmung passiert nicht einfach von heute auf Morgen. Es bedarf einer längeren Übungszeit, bis wir die tiefe Atmung verinnerlicht haben und unterbewusst auch anwenden können. Geben Sie nicht auf und lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn es nicht von Anfang an klappt! Holen Sie sich gerne ein wenig Hilfe dabei und schauen Sie in unserem Achtsamkeitskurs vorbei. Hier lernen Sie im Alltag achtsamer zu sein und erlernen Atemübungen und -meditationen. Viel Spaß!

 

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fitbase bei der 6. BGM-Fachtagung in Berlin

Haltungsanalyse und Sitzkisen

Fitbase bei der 6. BGM-Fachtagung 2017 in Berlin: Das intelligente Sitzkissen SmartCushion und das wellbeing-Projekt Haltungsanalyse

Dieses Jahr fand die 6. Fachtagung vom 26. – 27. September in Berlin statt. Der Gastgeber – Bundesverband für betriebliches Gesundheitsmanagement e.V. [BBGM] – ist ein selbstständiger und unabhängiger Fachverband. Er steht für alle Themen rund um das betriebliche Gesundheitsmanagement mit der Vision, die Gesundheit und Leistung von Mitarbeitern zu stärken, zu erhalten und gegebenenfalls wiederherzustellen.
Außerdem gab es einen Innovations-Parcours, in welchem innovative Ideen, Konzepte und Technologien ausprobiert und getestet werden konnten. Vertreten war auch die Fitbase GmbH, die zwei Forschungsprojekte vorstellte, das intelligente Sitzkissen SmartCusion und die Haltungsanalyse. Beide Produkte waren im ständigen Einsatz, Unternehmer und Interessenten ließen sich inspirieren, konnten live testen und sammelten neue Eindrücke.

Kurz vorgestellt: SmartCusion – das intelligente Sitzkissen

Das von EIT Health geförderte intelligente Sitzkissen Projekt SmartCushion, welches von der Firma fitbase aus Hamburg in Kooperation mit dem Fraunhofer IGD aus Darmstadt entwickelt wurde, analysiert Sitzhaltung, -verhalten und –dynamik anhand integrierter hochsensibler Sensorik. Das intelligente Sitzkissen kommuniziert dabei über eine App mit dem Anwender und es warnt ihn, wenn er eine ungünstige Position eingenommen hat oder wenn es Zeit ist aufzustehen. Ein intelligentes Tool, welches immer größere Bedeutung in unserer Gesellschaft bekommt. Erwerbstätige sitzen im Durchschnitt in etwa 9 Stunden täglich. Diese Inaktivität hat weitreichende negative Auswirkungen auf den menschlichen Organismus, sodass Krankheiten des Bewegungsapparats ein zunehmendes Problem in Deutschland werden. Mit dem intelligenten Sitzkissen kann dieses Problem aktiv angegangen werden.

Kurz vorgestellt: wellbeing-Projekt Haltungsanalyse

Unter dem Namen „GoodPosture“ bietet fitbase (gemeinsam mit den Sensorik Experten der CogVis GmbH aus Wien) eine 3D Haltungsanalyse für den Büro-Arbeitsplatz an. Dazu wird ein kleiner 3D Sensor neben dem Bildschirm aufgestellt und die Körperhaltung während des Arbeitsalltages erfasst. Nach 5 Tagen Messung laufen die Daten in ein Analyseprogramm und werden individuell je Teilnehmer geclustert. Diese erhalten anschließend einen individuellen Haltungsreport per PDF mit Bildern, Tipps und Erklärungen zu ihrem persönlichen Sitzverhalten. So werden Fehlbeanspruchungen und ungünstige Körperhaltungen individuell identifiziert und darauf abgestimmt ein Übungsprogramm zusammengestellt. Anschließend erhalten die Teilnehmer einen Zugang zur §20 zertifizierten fitbase Online-Rückenschule.

 

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Der Schlaf unserer Generation – Teil 1

Warum ist Schlaf eigentlich so wichtig?

Ohne Schlaf geht es nicht – das ist Fakt! Zwar braucht der eine mehr, der andere weniger; der Nächste ist Frühaufsteher und ein anderer Spätaufsteher. Was wir jedoch alle gemeinsam haben: Wir brauchen den Erholungsprozess, welcher durch den Schlaf jede Nacht hervorgerufen wird. Ein gesunder Schlaf ist Voraussetzung für Gesundheit, Leistung und Wohlbefinden. Was zwar von außen betrachtet wie ein kompletter Ruhezustand aussieht, ist von innen jedoch das reinste Gegenteil. Unser Gehirn läuft auf Hochtouren, um alles zu verarbeiten. Selbst im Tiefschlaf werden Wachstumshormone ausgeschüttet, welche unter anderem für die Zellerneuerung zuständig sind.

Wie ist es um unseren Schlaf bestellt?

Höchst interessant: Der Deutsche schläft rund sieben Stunden jede Nacht, genau genommen von 23 – 6.15 Uhr, wobei eine Einschlafdauer von rund 15 Minuten einkalkuliert wird. Diese Schlafdauer ist schon seit langer Zeit üblich, nur sagt dies leider wenig über unsere Schlafqualität aus. Wer vor dem Schlafengehen mit dem Handy oder Tablet spielt, der kann seine Schlafqualität vermindern. Durch das blau getönte Licht, welches von den Geräten ausgestrahlt wird, verhindern wir eine Melatonin-Ausschüttung – der Stoff im Körper, der uns zum Schlafen verhilft. Auch wer längere Schlafunterbrechungen hat, kann seine Qualität verschlechtern.

Ist Mittagsschlaf verpönt?

Nein, ganz und gar nicht! Früher galt jemand, der viel geschlafen hat als unproduktiv oder gar als faul. Diese Sichtweise hat einen starken Wandel durchlaufen. In der heutigen Generation wissen wir, dass Schlaf ein verstärktes Gesundheitsbewusstsein bedeutet oder hervorrufen kann. Natürlich gilt dies jedoch nicht als Ausrede, den ganzen Tag im Bett zu verbringen.

Unser Schlaf leidet

Durch unsere schnelllebige und stressige Arbeitswelt leidet auch unser Schlaf. Das Einschlafen wird erschwert, viele können nicht mehr abschalten und grübeln auch nachts über die verschiedensten Dinge. Somit sinkt unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden Tag für Tag. Ein wichtiges Thema, dem unbedingt entgegengetreten werden sollte!

Lesen Sie hier bald mehr zu diesem wichtigen Thema.

 

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Der Schlaf unserer Generation – Teil 1

Warum ist Schlaf eigentlich so wichtig?

Ohne Schlaf geht es nicht – das ist Fakt! Zwar braucht der eine mehr, der andere weniger; der Nächste ist Frühaufsteher und ein anderer Spätaufsteher. Was wir jedoch alle gemeinsam haben: Wir brauchen den Erholungsprozess, welcher durch den Schlaf jede Nacht hervorgerufen wird. Ein gesunder Schlaf ist Voraussetzung für Gesundheit, Leistung und Wohlbefinden. Was zwar von außen betrachtet wie ein kompletter Ruhezustand aussieht, ist von innen jedoch das reinste Gegenteil. Unser Gehirn läuft auf Hochtouren, um alles zu verarbeiten. Selbst im Tiefschlaf werden Wachstumshormone ausgeschüttet, welche unter anderem für die Zellerneuerung zuständig sind.

Wie ist es um unseren Schlaf bestellt?

Höchst interessant: Der Deutsche schläft rund sieben Stunden jede Nacht, genau genommen von 23 – 6.15 Uhr, wobei eine Einschlafdauer von rund 15 Minuten einkalkuliert wird. Diese Schlafdauer ist schon seit langer Zeit üblich, nur sagt dies leider wenig über unsere Schlafqualität aus. Wer vor dem Schlafengehen mit dem Handy oder Tablet spielt, der kann seine Schlafqualität vermindern. Durch das blau getönte Licht, welches von den Geräten ausgestrahlt wird, verhindern wir eine Melatonin-Ausschüttung – der Stoff im Körper, der uns zum Schlafen verhilft. Auch wer längere Schlafunterbrechungen hat, kann seine Qualität verschlechtern.

Ist Mittagsschlaf verpönt?

Nein, ganz und gar nicht! Früher galt jemand, der viel geschlafen hat als unproduktiv oder gar als faul. Diese Sichtweise hat einen starken Wandel durchlaufen. In der heutigen Generation wissen wir, dass Schlaf ein verstärktes Gesundheitsbewusstsein bedeutet oder hervorrufen kann. Natürlich gilt dies jedoch nicht als Ausrede, den ganzen Tag im Bett zu verbringen.

Unser Schlaf leidet

Durch unsere schnelllebige und stressige Arbeitswelt leidet auch unser Schlaf. Das Einschlafen wird erschwert, viele können nicht mehr abschalten und grübeln auch nachts über die verschiedensten Dinge. Somit sinkt unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden Tag für Tag. Ein wichtiges Thema, dem unbedingt entgegengetreten werden sollte!

Lesen Sie hier bald mehr zu diesem wichtigen Thema.

 

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