Faszientraining – was steckt dahinter?

mit einer Faszienrolle kann das Gewebe massiert werden

Faszientraining – was ist das?

Beim Faszientraining handelt es sich um ein gezieltes Training der Bindegewebshüllen, welche sich gitternetzartig um sämtliche Strukturen unseres Körpers legen. Faszien bestehen im Wesentlichen aus Kollagen- und Elastinfasern und sollen in unserem Körper für die Leistungsfähigkeit der Muskeln, sowie für die Wahrnehmung und Koordination von Bewegungen zuständig sein. Durch Stress, Überlastung und/oder Unterforderung finden in den Faszien Umbauprozesse statt, wodurch sie verkleben und nicht mehr geschmeidig übereinander gleiten können. Das Resultat: Die Funktionalität unserer Muskeln nimmt ab und sie verspannen sich.

Ziel eines Faszientrainings ist es, die verklebten Faszien voneinander zu lösen und so für eine Neustrukturierung des Gewebes zu sorgen. So wird es wieder elastisch und schränkt die Funktionalität der Muskeln nicht weiter ein. Zurzeit ist besonders das Faszientraining mit einer Faszienrolle im Trend. Der Vorteil einer solchen Rolle liegt in der Möglichkeit zur Selbstmassage und der gezielten Anwendung an entsprechenden Muskeln. Neben dem Dehnen und der Selbstmassage mit der Faszienrolle oder einem Tennisball, können Faszien ebenfalls durch federnde Bewegungen wie Seilspringen oder Hüpfen und mit Übungen zur Körperwahrnehmung (z.B. auf einer wackeligen Unterlage) trainiert werden. Das Faszientraining kann jedoch kein Kräftigungstraining ersetzen und sollte als ergänzende Maßnahme eingesetzt werden.

Gerade wenn Sie viel sitzen und sich wenig bewegen, neigen die Faszien schneller dazu zu verkleben. Nutzen Sie die oben genannten Maßnahmen um aktiv dagegen anzusteuern. Kleiner Tipp: Schon das reine Spazierengehen sorgt dafür, dass unser Fasziengewebe elastischer wird.

 

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Schritt-Wettbewerb: Nehmen Sie die Herausforderung an?

Viele Firmen nutzen einen Schritt-Wettbewerb zur Förderung der Bewegung der Mitarbeiter.

Ob in Teamarbeit oder alleine, jeden Tag so viel Schritte wie möglich hinter sich zu bringen fördert die Gesundheit und steigert das Wohlbefinden. Nicht umsonst leidet jeder dritte Mensch auf der Welt an Übergewicht – viele versuchen schon morgens auf dem Weg zur Arbeit an Schritten zu sparen.

Schritt-Wettbewerb – ein internationaler Vergleich

US Forscher von der Standford University haben das Ganze genauer unter die Lupe genommen. Fast 720.000 Menschen aus 111 unterschiedlichen Ländern nahmen mithilfe des Smartphones als Schrittzähler teil. Im Schnitt wurden Aktivitäten über 95 Tage hinweg aufgezeichnet. Ziel war es herauszufinden, wieso einige Länder mehr Menschen mit Fettleibigkeit aufweisen als andere.

Das Ergebnis zeigt, dass im Schnitt 4.900 Schritte an einem Tag gemacht werden. Einmal zum Vergleich: 10.000 Schritte am Tag wären optimal. Zudem kann ein enger Zusammenhang zwischen der Verteilung von Bewegung und der Wahrscheinlichkeit von Übergewicht nachgewiesen werden. Interessant ist auch die Verteilung der Schritte. Gibt es innerhalb eines Landes große Unterschiede zwischen der Aktivität der Bewohner, so besteht eine größere Gefahr für Adipositas. Sind die Unterschiede geringer, ist auch die Rate von Übergewichtigen geringer.

Die Auswertung der deutschen Teilnehmer zeigt, dass Deutschland im Vergleich leicht über dem Durchschnitt landet. Im Schnitt werden ungefähr 5.200 Schritte am Tag zurücklegt, wobei 14 % der deutschen Studienteilnehmer an Fettleibigkeit leidet. Somit liegt Deutschland bei den Schrittzahlen etwa auf dem gleichen Platz wie Italien, Finnland oder Norwegen. Spitzenreiter ist hier Hongkong mit 6.880 Schritten, dicht gefolgt von China mit 6.189 Schritten. Die USA liegt mit 4.774 Schritten im Vergleich eher auf den hinteren Plätzen und beim Thema Übergewicht sind sie vorne mit dabei. Schweden dient als Vorbild hinsichtlich der geringen Unterschiede zwischen Männern und Frauen, dem geringen Unterschied zwischen Aktivitäten und eine der niedrigsten Raten von Übergewicht.

Ebenso zeigt die Studie, dass Menschen in „fußgängerfreundlichen“ Städten eher zu Fuß gehen. Gibt es genügend Gehwege, Parks, Passagen und lässt sich vieles gut zu Fuß erreichen, so neigen alle dazu, mehr Schritte am Tag zurückzulegen.

Schritt-Wettbewerbe fördern den TeamgeistFitbase und Schritte

Ausreichend Bewegung in den Alltag zu integrieren ist gar nicht so schwierig, bereits mit kleinen Änderungen lassen sich positive Effekte erzielen. Besonders motivierend ist es, wenn man im Team nach mehr Bewegung strebt und z.B. an einem firmeninternen Schritt-Wettbewerb teilnimmt. Zum Abbilden solcher Wettbewerbe hat fitbase eine webbasierte Lösung entwickelt, die neben Schritten auch anderweitige sportliche Aktivitäten in Schritte umrechnet und abbildet.

Was schon seit 2015 innerhalb der fitbase Plattform möglich ist, steht nun auch als stand-alone Lösung zum reinen Abbilden von Schritt-Wettbewerben zur Verfügung. Teilnehmer und Teams erhalten diverse Statistiken und Visualisierungen ihrer Aktivitäten und können sich im Zeitraum des Wettbewerbes mit anderen Teams messen – eine ideale Lösung für Unternehmen und Krankenkassen.

Also, nehmen Sie die Herausforderung an und legen Sie die meisten Schritte am Tag zurück!

Der fitbase Schritt-Wettbewerb steht Ihnen seit August zur Verfügung. Haben Sie Interesse oder wünschen Sie weitere Informationen? Melden Sie sich gerne bei uns oder lesen Sie hier weiter.

 

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Ökonomischer Nutzen der betrieblichen Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung – ja oder nein?

In vielen Betrieben hat die betriebliche Gesundheitsförderung nach wie vor eine unsichere Stellung – trotz der häufig belegten Zunahme vor allem psychisch bedingter Fehlzeiten und der entsprechenden wirtschaftlichen Verluste. Das oft hervorgebrachte Argument, nicht genügend Geld für derartige präventive Programme zur Verfügung zu haben, kann nun entkräftet werden.
Der aktuelle Report der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) untersuchte Übersichtsarbeiten zum Thema Gesundheitsförderung in Unternehmen und der Report zeigt: Betriebliche Gesundheitsförderung lohnt sich! Insgesamt weisen die gesichteten Arbeiten einen positiven Return on Investment (ROI) nach. Sowohl für Einsparungen medizinischer Kosten (1:3,27) als auch für die Senkung krankheitsbedingter Fehlzeiten (1:2,73).
Die in den Studien untersuchten BGM-Maßnahmen umfassen z. B. Programme zur Förderung der Bewegung und zur Verbesserung des Ernährungsverhaltens, welche auch von Fitbase angeboten werden.

Schauen Sie mal wieder rein!

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