Krebsrisiko durch Bewegung im Büro senken

Bewegungspausen im Büro

Risikofaktoren für eine Krebserkrankung

Wer ein aktives Leben führt kann das Risiko an Krebs, Diabetes oder Fettleibigkeit  zu erkranken deutlich senken. Das American Institute for Cancer Research hat in einer Metastudie belegt, dass ein “bewegtes” Leben insbesondere das Risiko für Dickdarm-, Lungen- und Gebärmutterkrebs minimieren kann. Die Studie untersucht die Inzidenz an Krebs zu erkranken aufgrund von langen Phasen des Sitzens. Hierbei zählt die berufsbedingte sitzende Tätigkeit, aber auch langes Sitzen während des TV Schauens oder beim Entspannen, wie beispielsweise beim Lesen eines Buches.

Insgesamt vereint die Metastudie 43 Studien mit mehr als 4 Millionen Teilnehmern. Die Sitzdauer während der Arbeitszeit wurde anhand von Jobtiteln geschätzt und zusätzlich wurden die Teilnehmer über ihre weiteren Sitzgewohnheiten befragt.

Die stärkste Inzidenz an Lungen- oder Gebärmutterkrebs zu erkranken sind laut der Studie langes Sitzen vor dem Fernseher. Laut Daniela Schmid (PhD), der Universität Regensburg geht dieses sehr wahrscheinlich gleichzeitig mit schlechten Essgewohnheiten einher.

Bewegung im Büro

Bereits 30 Minuten Bewegung am Tag können das Risiko an Krebs zu erkranken senken und beugt gleichzeitig der Entstehung von Übergewicht und Adipositas vor. Je mehr man sich bewegt und auch das Sitzen unterbricht, beispielsweise durch eine Bewegungspause im Büro, vermindert sein Risiko enorm (http://www.aicr.org/learn-more-about-cancer/infographics/make-time-break-time.html).

Nicht nur Krebserkrankungen können durch regelmäßige Bewegung vorgebeugt werden, sondern auch Diabetes Typ 2, Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (http://preventcancer.aicr.org/site/News2?id=20815).

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