Schlafstörungen nehmen zu

Immer mehr Erwerbstätige leiden unter Schlafstörungen

Nachts aufwachen, sich nach links drehen, Blick zur Uhr, sich nach rechts drehen, die Gedanken kreisen, wieder umdrehen, erneuter Blick auf die Uhr und zunehmend genervt an den morgigen Arbeitstag denken. Für viele Erwerbstätige trifft dieses Szenario zu. Denn laut dem aktuellen Gesundheitsreport der DAK haben Schlafstörungen bei Erwerbstätigen zwischen 35 und 65 Jahren im Vergleich zu 2010 um 66% zugenommen. Trotz dieser hohen Zahl suchen nur wenig Betroffene ärztliche Hilfe auf und melden sich krank.

Die Gründe für Schlaflosigkeit sind vielfältig. Häufig sind Faktoren aus der Arbeitswelt für Schlafstörungen verantwortlich. Dazu gehören belastende Arbeitsbedingungen, wie z.B. Zeitdruck und ein zu hohes Arbeitspensum, Überstunden und Nachtschichtarbeit. Zu den Folgen von Schlafstörungen gehören eine geringere Leistungs-, Konzentrationsfähigkeit und Motivation. Weiterhin beklagen viele Betroffenen Kopfschmerzen und leiden unter Verdauungsbeschwerden.

Durchschlafen mit fitbase

Doch wie lassen sich die Schlafprobleme lösen? Eine kurzfristige Lösung sind Schlafmittel, die rezeptpflichtig oder frei verfügbar erhältlich sind. Außerdem benutzt jeder siebte Apps um das Schlafverhalten zu kontrollieren. Von Experten werden diese aber für wenig sinnvoll gehalten, da sie die Schlafstörungen nicht behandeln. Insgesamt kritisieren Experten, dass ein Versorgungsproblem vorliegt, wenn es darum geht Betroffene mit Schlafstörungen effektiv zu behandeln.

Langfristig sind Schlafprobleme nur zu lösen, wenn die Ursache herausgefunden wird. Ist Ihre Schlafstörung auf Stress zurückzuführen, nutzen Sie den Online Stresskurs von fitbase. Hier erfahren Sie alles rund um das Thema Stress und finden unter anderem heraus wie Schlaf und Stress miteinander in Verbindung stehen. Sie erhalten nützliche Tipps und lernen effektive Übungen kennen, um Ihr Stresslevel zu kontrollieren. Den Kurs können Sie zeitlich flexibel und bequem von zuhause aus durchführen.

Da der Kurs Stressbewältigung und Entspannung Online nach §20 SGB V durch die Zentrale Prüfstelle für Prävention zertifiziert wurde, bekommen Sie nach erfolgreicher Teilnahme bis zu 100% der Kosten durch Ihre gesetzliche Krankenkasse erstattet.

Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Kurs und gelangen zur Anmeldung.

Pollenallergie – darf ich Sport treiben?

Pollenallergie

Allergien auf dem Vormarsch

In Deutschland leiden 25 Mio. Menschen an einer Allergie. Tendenz stetig steigend. Dabei gibt es viele verschiedene Allergien: Allergien gegen Nahrungsmitteln, Hausstauballergien, Kontaktallergien und Pollenallergien. Pollenallergien sind unter den Allergien am weitesten verbreitet und machen sich insbesondere in der Pollenflugzeit von März bis Juli bemerkbar.

Forscher vermuten neben einer erblichen Veranlagung, dass die zunehmende Umweltverschmutzung zu einer Verbreitung von Allergien führt. Weiterhin verursacht eine übermäßige Hygiene eine Unterforderung des Immunsystems. Dadurch reagiert das Immunsystem bei dem Kontakt mit bestimmten Substanzen über, wodurch sich Allergien bilden.

 

Entstehung und Symptome von Allergien

Wenn der Körper mit einer fremden Substanz in Kontakt kommt, stuft das Immunsystem die Substanz als schädlich oder unschädlich ein. In einigen Fällen kann das Immunsystem nicht richtig unterscheiden und stuft unschädliche Stoffe (wie z.B. Pollen oder Nüsse) fälschlicherweise als gefährlich ein und bildet sogenannte Allergene gegen diese Stoffe. Allergien machen sich durch juckende und brennende Augen, häufiges Niesen, Fließschnupfen und eine verstopfte Nase bemerkbar. Weitere Symptome können Verdauungsbeschwerden, wie z.B. Durchfall, und bei besonders starken Allergien Atembeschwerden sein. Mithilfe eines Allergietests bei Ihrem Arzt, können Sie herausfinden wo gegen Sie allergisch sind. Weiterhin können Sie mit Ihrem Arzt über eine mögliche Behandlung Ihrer Allergie sprechen, falls erforderlich und gewünscht.

 

Pollenallergien und Sport

Viele Pollenallergiker leiden während Ihrer Allergie unter den oben beschriebenen Symptomen, wenn Sie sich im Freien aufhalten. Daher verzichten auch viele während dieser Zeit auf Sport. Doch die Erkenntnisse von Experten in den letzten Jahren haben gezeigt, dass Sport bei Pollenallergien positive Auswirkungen hat. Ausdauersport verstärkt zum Beispiel das Immunsystem und lindert Atembeschwerden. Natürlich gilt trotzdem, dass keiner Höchstleistungen von sich erwarten sollte und bei Beschwerden die Anstrengung verringert werden sollte.

Wenn Sie für sich und Ihre Gesundheit etwas Gutes tun möchte ohne sich dabei im Freien aufhalten zu müssen, probieren Sie die Online Kurse von fitbase aus. Die Kurse können Sie zeitlich flexibel und ortsunabhängig durchführen. Hier erhalten Sie weitere Informationen zu den Kursen.

 

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Bandscheibenvorfall – darf ich trainieren?

Rückenschmerzen – häufige Diagnose Bandscheibenvorfall

Fast jeder Mensch leidet einmal im Leben an Rückenschmerzen. In 85-90% der Fälle handelt es sich um sogenannte unspezifische Rückenschmerzen, bei denen die Ursache für die Schmerzen unklar ist. Dagegen gibt es auch spezifische Rückenschmerzen, die einen bestimmten körperlichen Auslöser haben, z.B. einen Bandscheibenvorfall. Die Bandscheiben werden häufig mit Rückenschmerzen in Verbindung gebracht. Tatsächlich sind die sie aber nur in 2-3% der ärztlichen Diagnosen für die Rückenschmerzen verantwortlich.

Bandscheibenvorfall – Ursache Bewegungsmangel

Bandscheibenvorfälle können unterschiedliche Ursachen haben. Ein häufiger Grund ist Bewegungsmangel und eine falsche Belastung des Rückens. Durch zu wenig Bewegung werden die Muskeln und Bänder, welche die Bandscheiben schützen, geschwächt. Weiterhin sorgt Bewegung für eine Be- und Entlastung der Bandscheiben. Bei Belastung geben die Bandscheiben Flüssigkeit ab und bei Entlastung saugen sie Flüssigkeit auf. Wenn man am Tag viel sitzt, werden die Bandscheiben hauptsächlich be- aber nicht entlastet. Dadurch entstehen Risse und die Bandscheiben werden spröde. Das begünstigt einen Bandscheibenvorfall bzw. eine Bandscheibenvorwölbung.

Bandscheibenvorfall – Übungen für den Rücken

Fest steht: Bewegung tut Ihrem Rücken gut! Führen Sie regelmäßig Rückenübungen nach Bandscheibenvorfällen durch, um weitere Bandscheibenvorfälle präventiv zu vermeiden und Bewegungseinschränkungen zu verhindern. Auch für Betroffene mit unspezifischen Rückenschmerzen sind Bewegung und Rückenübungen der Weg zu einem langfristig gesunden Rücken.

In der Online Rückenschule von fitbase erfahren Sie innerhalb von zehn Kurseinheiten alles rund um Ihre Rückengesundheit und erlernen rückengerechte Verhaltensweisen durch angeleitete Übungen. Den Kurs können Sie bequem von zuhause aus durchführen und die Kurseinheiten zeitlich flexibel bearbeiten. Da die fitbase Online Rückenschule nach §20 SGB V durch die Zentrale Prüfstelle für Prävention zertifiziert wurde, bekommen Sie nach erfolgreicher Teilnahme bis zu 100% der Kosten durch Ihre gesetzliche Krankenkasse erstattet.

Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Kurs und gelangen zur Anmeldung.

 

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