Der Schlaf unserer Generation – Teil 2

Der ein oder andere von Ihnen mag dieses Phänomen vielleicht kennen. Tag ein und tagaus ist die Müdigkeit ein ständiger Begleiter: Es verfolgt uns wie ein Schatten, den man nicht loswird. Der Rat von Kollegen oder Freunden „Schlaf doch einfach mal mehr“, ist zwar gut gemeint, hilft den Betroffenen aber leider nur wenig.

Der Gang zum Arzt

Das Symptom der ständigen Müdigkeit ist weit verbreitet und nicht unüblich. Oft lässt sich für dieses Symptom jedoch keinen eindeutigen Auslöser finden, denn eine rein körperliche Ursache ist selten. Wann jedoch ist es sinnvoll, einen Arzt aufzusuchen? Definitiv, wenn die Symptome länger als drei bis vier Wochen anhalten und der Lebensalltag beeinträchtigt wird. Hierbei spielt das derzeitige Lebensumfeld des Patienten eine entscheidende Rolle bei der Spurensuche: Wie sieht die familiäre Situation aus; gibt es Probleme am Arbeitsplatz? Eine weitere, wichtige Frage die gestellt werden muss: Fühlt der Patient sich nicht nur müde, sondern auch antriebslos? Isoliert er sich, ist lustlos und wirkt unmotiviert? Dies könnten eventuelle Hinweise auf eine depressive Episode sein.

Welche Ursachen kommen in Frage?

Auch wenn rein körperliche Ursachen seltener auftreten, so sollten diese auf jeden Fall abgeklärt werden. Hierbei kann es sich um Diabetes, Schilddrüsenprobleme oder einen extrem langsamen Herzschlag handeln. Auch Medikamente oder vermehrter Alkoholkonsum können Auslöser sein. Hinzukommt Stress und die daraus resultierende psychische Belastung, hoher Druck bei der Arbeit oder auch Angststörungen.

Lebenswandel

Wer auf Kaffee oder Nahrungsergänzungsmittel zur Bekämpfung der Symptome zurückgreift, der liegt oftmals falsch. Manchmal ist Kaffee sicherlich sinnvoll, aber nicht als ständiger Einsatz gegen die Müdigkeit. Das wäre ungefähr so, als würde man ununterbrochen Tabletten gegen Kopfschmerzen einnehmen – somit ist die Ursache nicht geklärt. Auch Nahrungsergänzungsmittel sind weniger hilfreich, da Schlafmangel selten aufgrund von einem bestimmen Mangel ausgelöst wird. Hier lässt sich übrigens mit Hilfe eines Blutbildes schnell Klarheit verschaffen.

Fangen Sie mit kleinen Schritten an: Ändern Sie Ihre Ernährung Stück für Stück, z. B. kleinere Portionen, täglich Obst und Gemüse und weniger Fleisch verzehren. Hilfreiche Tipps finden Sie in unserem Ernährungskurs Gesunde Ernährung. Bewegen Sie sich ausreichend und vergessen Sie nicht ab und an, an die frische Luft zu gehen. Bauen Sie sich zusätzliche kleine Inseln der Erholung in Ihren Alltag mit ein, wo Sie sich ganz auf sich alleine konzentrieren und neue Energie tanken können.

Und nicht vergessen, jeder ist mal müde!

 

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Der Schlaf unserer Generation – Teil 1

Warum ist Schlaf eigentlich so wichtig?

Ohne Schlaf geht es nicht – das ist Fakt! Zwar braucht der eine mehr, der andere weniger; der Nächste ist Frühaufsteher und ein anderer Spätaufsteher. Was wir jedoch alle gemeinsam haben: Wir brauchen den Erholungsprozess, welcher durch den Schlaf jede Nacht hervorgerufen wird. Ein gesunder Schlaf ist Voraussetzung für Gesundheit, Leistung und Wohlbefinden. Was zwar von außen betrachtet wie ein kompletter Ruhezustand aussieht, ist von innen jedoch das reinste Gegenteil. Unser Gehirn läuft auf Hochtouren, um alles zu verarbeiten. Selbst im Tiefschlaf werden Wachstumshormone ausgeschüttet, welche unter anderem für die Zellerneuerung zuständig sind.

Wie ist es um unseren Schlaf bestellt?

Höchst interessant: Der Deutsche schläft rund sieben Stunden jede Nacht, genau genommen von 23 – 6.15 Uhr, wobei eine Einschlafdauer von rund 15 Minuten einkalkuliert wird. Diese Schlafdauer ist schon seit langer Zeit üblich, nur sagt dies leider wenig über unsere Schlafqualität aus. Wer vor dem Schlafengehen mit dem Handy oder Tablet spielt, der kann seine Schlafqualität vermindern. Durch das blau getönte Licht, welches von den Geräten ausgestrahlt wird, verhindern wir eine Melatonin-Ausschüttung – der Stoff im Körper, der uns zum Schlafen verhilft. Auch wer längere Schlafunterbrechungen hat, kann seine Qualität verschlechtern.

Ist Mittagsschlaf verpönt?

Nein, ganz und gar nicht! Früher galt jemand, der viel geschlafen hat als unproduktiv oder gar als faul. Diese Sichtweise hat einen starken Wandel durchlaufen. In der heutigen Generation wissen wir, dass Schlaf ein verstärktes Gesundheitsbewusstsein bedeutet oder hervorrufen kann. Natürlich gilt dies jedoch nicht als Ausrede, den ganzen Tag im Bett zu verbringen.

Unser Schlaf leidet

Durch unsere schnelllebige und stressige Arbeitswelt leidet auch unser Schlaf. Das Einschlafen wird erschwert, viele können nicht mehr abschalten und grübeln auch nachts über die verschiedensten Dinge. Somit sinkt unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden Tag für Tag. Ein wichtiges Thema, dem unbedingt entgegengetreten werden sollte!

Lesen Sie hier bald mehr zu diesem wichtigen Thema.

 

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Der Schlaf unserer Generation – Teil 1

Warum ist Schlaf eigentlich so wichtig?

Ohne Schlaf geht es nicht – das ist Fakt! Zwar braucht der eine mehr, der andere weniger; der Nächste ist Frühaufsteher und ein anderer Spätaufsteher. Was wir jedoch alle gemeinsam haben: Wir brauchen den Erholungsprozess, welcher durch den Schlaf jede Nacht hervorgerufen wird. Ein gesunder Schlaf ist Voraussetzung für Gesundheit, Leistung und Wohlbefinden. Was zwar von außen betrachtet wie ein kompletter Ruhezustand aussieht, ist von innen jedoch das reinste Gegenteil. Unser Gehirn läuft auf Hochtouren, um alles zu verarbeiten. Selbst im Tiefschlaf werden Wachstumshormone ausgeschüttet, welche unter anderem für die Zellerneuerung zuständig sind.

Wie ist es um unseren Schlaf bestellt?

Höchst interessant: Der Deutsche schläft rund sieben Stunden jede Nacht, genau genommen von 23 – 6.15 Uhr, wobei eine Einschlafdauer von rund 15 Minuten einkalkuliert wird. Diese Schlafdauer ist schon seit langer Zeit üblich, nur sagt dies leider wenig über unsere Schlafqualität aus. Wer vor dem Schlafengehen mit dem Handy oder Tablet spielt, der kann seine Schlafqualität vermindern. Durch das blau getönte Licht, welches von den Geräten ausgestrahlt wird, verhindern wir eine Melatonin-Ausschüttung – der Stoff im Körper, der uns zum Schlafen verhilft. Auch wer längere Schlafunterbrechungen hat, kann seine Qualität verschlechtern.

Ist Mittagsschlaf verpönt?

Nein, ganz und gar nicht! Früher galt jemand, der viel geschlafen hat als unproduktiv oder gar als faul. Diese Sichtweise hat einen starken Wandel durchlaufen. In der heutigen Generation wissen wir, dass Schlaf ein verstärktes Gesundheitsbewusstsein bedeutet oder hervorrufen kann. Natürlich gilt dies jedoch nicht als Ausrede, den ganzen Tag im Bett zu verbringen.

Unser Schlaf leidet

Durch unsere schnelllebige und stressige Arbeitswelt leidet auch unser Schlaf. Das Einschlafen wird erschwert, viele können nicht mehr abschalten und grübeln auch nachts über die verschiedensten Dinge. Somit sinkt unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden Tag für Tag. Ein wichtiges Thema, dem unbedingt entgegengetreten werden sollte!

Lesen Sie hier bald mehr zu diesem wichtigen Thema.

 

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