Zertifizierte Online Rückenschule nach §20 SGB V

Rückenschmerzen beseitigen mit Übungen aus der Online Rückenschule.

Online Rückenschule // Erstattung bis zu 100%

Nach dem Online-Kurs „Stressbewältigung und Entspannung“ ist nun auch die fitbase Online Rückenschule von der Zentrale Prüfstelle Prävention zertifiziert worden. Die Zentrale Prüfstelle Prävention bestätigte somit, dass die Qualitätskriterien des „Leitfaden Prävention“ des GKV-Spitzenverbandes nach §20 Abs. 1 SGB V erfüllt sind. Die Online Rückenschule ist nach dem Curriculum „Die Neue Rückenschule“ von der Konföderation der deutschen Rückenschulen (KddR) konzipiert. Somit ist die fitbase Rückenschule die erste zertifizierte Online Rückenschule nach diesen Leitlinien.

Der fitbase Rückenkurs verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Teilnehmer sollen durch bewegungs- und erlebnisorientierte Prozesse dazu motiviert werden, ein rückenfreundlicheres Verhalten aufzubauen und langfristig beizubehalten. Sie werden an einen bewegten Lebensstil herangeführt, indem die individuellen physischen und psychosozialen Ressourcen erarbeitet und angewendet werden.

Eine Nachhaltigkeit der Online Rückenschule wird erlangt durch eine Animation zu regelmäßiger körperlicher Aktivität und Reduktion psychischer Überbelastung. Dabei werden Themen wie Körperwahrnehmung und –erfahrung, Entspannungsmethoden und Strategien zu Stressbewältigung genauso thematisiert und bearbeitet wie nachhaltige Strategien zur Verhaltensmodifikation, Haltungs- und Bewegungsschulung und Training der motorischen Grundeigenschaften.

Jede Kurseinheit dieser Online Rückenschule setzt sich zusammen aus einem einleitendem theoretischen Informationsteil, praktischen Übungen zum Aufwärmen, einem Hauptteil mit angeleiteten Übungsvideos und einem vertonten Entspannungsteil.

Erstattung bis zu 100%

Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine schriftliche Bestätigung von fitbase. Mit dieser Bescheinigung können sich die Versicherten die Kosten von 69€ von der jeweiligen gesetzlichen Krankenkasse erstatten lassen. Die Höhe des Erstattungssatzes hängt von der Krankenkasse ab und kann bis zu 100% betragen.

Privatpersonen können den Kurs hier direkt online buchen. Wenn Sie den Präventionskurs als Unternehmen für Ihre Mitarbeiter oder als Krankenkasse für Ihre Versicherten erwerben möchten, nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf.

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Zertifizierter Online-Kurs „Stress und Entspannung“ nach §20 SGB V

Online-Stresskurs // Erstattung bis zu 100%

Seit März 2017 ist der Kurs Stressbewältigung und Entspannung Online von fitbase nach §20 zertifiziert. Die Zentrale Prüfstelle Prävention bestätigte somit, dass die Qualitätskriterien des „Leitfaden Prävention“ des GKV-Spitzenverbandes nach §20 Abs. 1 SGB V erfüllt sind.

Der fitbase Online-Kurs zur Stressbewältigung und Entspannung ist angelehnt an das Konzept „Gelassen und sicher im Stress“ und beinhaltet drei Module, die innerhalb der zehn Wochen Kursdauer durchgearbeitet werden.

Modul 1: Grundlagen Stress / Work-Life Balance

Modul 2: Stressbewältigungsskompetenzen

Modul 3: regeneratives Stressmanagement

Die im Kurs zum Einsatz kommenden Methoden zielen darauf ab, die TeilnehmerInnen zu regelmäßigen Entspannungsübungen und körperlicher Aktivität zu animieren, psychische Überbelastungen zu reduzieren und die Einstellung bezüglich Stress nachhaltig zu verändern.
Jede Kurseinheit setzt sich zusammen aus einem theoretischen Informationsteil, der durch Anwendungsaufgaben ergänzt wird, praktischen Übungen zum Einstimmen auf die Kurseinheit und einem abschließenden Teil mit Entspannungsübungen.

Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine schriftliche Bestätigung von fitbase. Mit dieser Bescheinigung können sich die Versicherten die Kosten von 69€ von der jeweiligen gesetzlichen Krankenkasse erstatten lassen. Die Höhe des Erstattungssatzes hängt von der Krankenkasse ab und kann bis zu 100% betragen.

Privatpersonen können den Kurs hier direkt online buchen. Wenn Sie den Präventionskurs als Unternehmen für Ihre Mitarbeiter oder als Krankenkasse für Ihre Versicherten erwerben möchten, nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf.

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Verabschiedung des E-Health-Gesetzes

Gesundheit 2.0 – E-Health-Gesetz

Mit dem am 03. Dezember 2015 vom Bundestag verabschiedeten „Gesetz für sichere digitale Kommunikation & Anwendungen im Gesundheitswesen“, kurz E-Health-Gesetz, beginnt der Weg einer neuen Ära im Gesundheitswesen.

Gesundheit 2.0

Unter anderem sollen folgende Punkte in den kommenden Jahren ausgeweitet und bis 2018 in das Gesundheitssystem integriert werden:

  • Nicht selten ist es der Fall, dass Patienten mehr als drei Medikamente verschrieben bekommen. Ab 2016 bereits sollen sie einen Anspruch auf einen Medikationsplan in Papierform haben. Der Arzt ist dabei verpflichtet, über den bestehenden Anspruch zu informieren. Ab 2018 soll der Medikationsplan außerdem, wenn vom Patienten bewilligt, auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert werden. Diese Maßnahme dient besonders dem Schutz des eigenen Wohls, da Falschmedikationen und Unverträglichkeiten durch diesen Prozess ausgeschlossen werden können.
  • In Notfallsituationen sollen die Ärzte künftig durch Abrufen der Patientenkarte Informationen über bestehende Vorerkrankungen, Allergien und verschriebene Medikamente des Notfallpatienten erhalten. Auf Wunsch des Patienten können diese Daten ab 2018 ebenfalls auf der elektronischen Gesundheitskarte abgespeichert werden.
  • Die Telemedizin soll in Deutschland in den kommenden Jahren weiter gefördert werden. Die konkrete Planung einer Online-Videosprechstunde ist dabei nur der Anfang.
  • Bis 2018 sollen durch die Industrie alle Voraussetzungen geschaffen werden, um die Daten der Patienten (wie z.B. Arztbriefe, Notfalldaten, Medikationsplan) in einer elektronischen Patientenakte bereitzustellen.

Für diejenigen, die nun vor der geplanten Datenspeicherung und e-health zurückschrecken, ist der letzte, zentrale Punkt von großer Bedeutung:

  • Jeder Patient entscheidet selbst darüber, welche Daten gespeichert werden sollen und wer darauf zurückgreifen kann. Außerdem haben Patienten bald den Anspruch, dass die gespeicherten Daten in ein Patientenpostfach aufgenommen werden. Dieses Patientenpostfach dient dem Patienten, selbst einen Einblick in die gespeicherten Daten – auch außerhalb der Arztpraxis – zu bekommen. Des Weiteren soll es möglich sein, eigene Daten, zum Beispiel die eines Patiententagebuches zur Blutzuckermessung oder Daten von Fitnessarmbändern oder Mini-Computern, darauf zu speichern.

Die Quintessenz des Ganzen: Die Kommunikation im Gesundheitswesen soll bald vor allem durch den Einsatz der elektronischen Gesundheitskarte verbessert und gefördert werden. Dabei stehen das Wohl des Patienten und die Stärkung seiner eigenen Handlungskompetenz im Mittelpunkt.

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Fitbase – digitale Prävention für die BARMER GEK

Digitale Prävention für die BARMER GEK

Im Frühjahr 2015 gewann die Fitbase GmbH die von der BARMER GEK veröffentlichte Ausschreibung in Hinblick auf ein geeignetes Online Coaching. Den Versicherten der BARMER GEK steht dieses Tool seit nun einem halben Jahr als digitale Prävention zur Verfügung.

Umfrage zeigt erfreuliche Ergebnisse

Um die subjektive Wirksamkeit für diese Nutzergruppe beurteilen zu können, wurden im Zeitraum Juli – November 2015 zwei Kurz-Befragungen durchgeführt, die erfreuliche Ergebnisse hervorgebracht haben.

U.a. folgende Fragen wurden in beiden Durchläufen zum Tool (zum Zeitpunkt der Befragung noch unter dem  Namen „Online-Rückenschule“) abgefragt:

·       Die Online-Rückenschule steigert mein Wohlbefinden.
·       Wenn ich die Rückenschulübungen gemacht habe, fühle ich mich anschließend besser.
·       Würden Sie die Online-Rückenschule weiterempfehlen?

Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Die Teilnehmer sind der Meinung, die Online-Rückenschule steigere ihr Wohlbefinden (mehr als 80%). Sogar 91% der Teilnehmer fühlen sich nach den Übungen für den Rücken besser. „Ich würde die Online Rückenschule weiterempfehlen“ sagen 90% der Teilnehmer aus, wobei die Empfehlungsrate mit zunehmender Dauer der Teilnahme steigt. Die Nutzer sind laut Umfrage von dem Produkt und seiner Wirksamkeit überzeugt.

Sowohl die BARMER GEK als auch fitbase freuen sich über dieses erste gute Feedback zum Online Coaching für die Versicherten. Weiterhin freuen sich beide Kooperationspartner über zahlreiche Neuzugänge im digitalen Präventionstool.

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Augenüberlastung durch häufige Nutzung digitaler Geräte

eine regelmäßige Nutzung digitaler Medien führt zu einer Überlstung der Augen

Beeinträchtigen digitale Geräte unsere Gesundheit?

Digitaler Alltag

Die Nutzung von Smartphone, Tablet und Laptop ist für viele Menschen zu einer ständigen Beschäftigung geworden. Reiseplanungen, Kochrezepte, Spiele, Einkäufe, soziale Beziehungen – fast alles kann mithilfe unserer kleinen digitalen Helfer schneller und unkomplizierter ablaufen. Auch bei der Arbeit sind viele Menschen nahezu ununterbrochen am Bildschirm tätig, somit verbringt fast ein Drittel der Erwachsenen tüglich mehr als 9 Stunden mit der Nutzung digitaler Geräte.

 

Augenüberlastung als gesundheitliche Folge

Die gesundheitlichen Folgen, die diese übermäßige Nutzung mit sich bringt, sind jedoch enorm: Experten sprechen in diesem Fall von dem Syndrom der digitalen Augenüberlastung, die mit Rötungen und Trockenheit der Augen einher geht. Einer Studie von The Vision Council zufolge, leiden fast 33 % der Menschen, die häufig digitale Geräte nutzen unter dieser Augenüberlastung. Nach langer Arbeit vor dem Bildschirm können ca. 23 % nur noch verschwommen sehen. Langfristige Folgen dieser Überbelastung sind für 24 % Kopfschmerzen und für 33 % Schmerzen in Schulter, Nacken und Rücken. Diese Schmerzen entstehen einerseits durch eine ungesunde Körperhaltung bei der Nutzung digitaler Geräte, andererseits durch die wiederholte Beanspruchung der Augen.

 

Entspannnungsübungen für die Augen

Die digitale Augenüberlastung kann bereits nach zwei Stunden Bildschirmarbeit auftreten. Wirksame Maßnahmen gegen die diese Überlastung umfassen daher regelmäßige Bildschirmpausen. Auch gezielte Entspannungsübungen für die Augen, die Sie über Ihren Fitbase Zugang aufrufen können sind sehr hilfreich. Um der digitalen Augenüberlastung auch in Ihrer Freizeit vorzubeugen, sollten Sie diese Übungen auch außerhalb des Arbeitsplatzes anwenden.

Haben Sie Fragen zum Thema Augenüberlastung oder Enspannungsübungen für die Augen, kontaktieren Sie uns gern.

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Fitbase stellt Haltungsanalyse auf der Hannover Messe vor

Betriebliche Gesundheitsförderung mit wellbeing

Rund 6500 Unternehmen aus 70 Ländern stellten vom 13.-17. April 2015 auf der diesjährigen Hannover Messe ihre Innovationen rund um die industrielle Produktion vor. Auch Fitbase war als Projektpartner des EU-Forschungsprojektes „wellbeing“ mit der Analyse von Körperhaltungen vertreten.

 

wellbeing-Projekt

Im wellbeing-Projekt wird ein präventives Programm zur betrieblichen Gesundheitsförderung entwickelt, das über sensible 3D-Sensoren und Kameras Fehlbeanspruchungen ganzheitlich erkennt, dem Nutzer in Echtzeit rückmeldet und spezifische Kurzinterventionen (z. B. Entspannungsübungen, Akupressur, Atemtechniken) vorschlägt. Die Analyse von ungünstigen Körperhaltungen stellt ein Baustein dieses Präventionsansatzes dar und wird mithilfe des Microsoft Kinect® Sensors durchgeführt. So können Beschäftigten rechtzeitig maßgeschneiderte Angebote zur Beanspruchungsreduzierung vorgeschlagen werden.
Weitere Informationen zum Projekt sind auf der Projekthomepage (www.wellbeing-project.eu) einzusehen.

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