Smartphone Apps zur Reduzierung von Bewegungsmangel

Wie erfolgreich sind Smartphone Apps zur Reduzierung von Bewegungsmangel?

Eine gewisse körperliche Fitness, genug Schlaf und Bewegung sowie eine gesunde Ernährung sind wichtige Einflussfaktoren für unsere Herz-Kreislauf Gesundheit. Speziell Bewegungsmangel und ungenügende körperliche Aktivität sind für ungefähr 5,3 Millionen Todesfälle verantwortlich und zudem ein großer Risikofaktor für die Entwicklung einer koronaren Herzkrankheit.

Wie können solche Risiken mithilfe von digitalen Lösungen zur Gesundheitsförderung gesenkt werden? Heutzutage finden wir in den App-Stores unserer Smartphones fast sogar ein Überangebot zu verschiedenen Maßnahmen, die uns helfen sollen, unsere körperliche Aktivität zu erhöhen. Was macht aus Sicht der Wissenschaft den Erfolg von solchen Apps zur Reduzierung von Bewegungsmangel aus?

Studie zur digitalen Gesundheitsförderung

Eine groß angelegte Studie der Stanford University in Amerika hat die Unterschiede in Bewegungsgewohnheiten der User der App MyHeart Counts analysiert und Schlüsse daraus gezogen, wie Applikationen zur digitalen Gesundheitsförderung nachhaltigen Einfluss auf unsere Gesundheit haben können. Ein Ergebnis der Studie war, dass eine Großzahl der Teilnehmer ihr Aktivitätslevel im Alltag überschätzte.  D. h. viele Teilnehmer gaben im Fragebogen an, dass sie eine höhere geschätzte Anzahl an Stunden in Bewegung verbrachten, als die App im Laufe einer Woche tatsächlich aufzeichnete. Was sagt uns das? Ein möglicher Schluss, der aus diesem Ergebnis gezogen werden kann ist, dass Apps uns helfen können unsere Bewegungsgewohnheiten kritisch unter die Lupe zu nehmen und Risiken für z.B. die Entwicklung von Herz-Kreislauf Krankheiten realistischer einzuschätzen und Maßnahmen zu ergreifen, um Bewegungsmangel zu reduzieren.

Außerdem fanden die Wissenschaftler heraus, wie sich verschiedene Aktivitätsgewohnheiten auf das Risiko zur Entwicklung von Herz-Kreislauferkrankungen auswirken: Die Teilnehmer, die zwischendurch kleinere Bewegungspausen einlegen, erreichten im Durchschnitt gesündere Herz-Kreislauf-Werte als diejenigen, die nur nach der Arbeit gelegentlich Sport machten. Am zweitbesten schnitten neben der aktiven Gruppe die Wochenend-Intensivsportler ab – dies bedeutet, dass Inaktivität im Wochenverlauf durch intensiven Sport am Wochenende ausgeglichen werden kann und das Risiko zu Herz-Kreislauf Erkrankungen verringern könnte.

Fest steht: Ob gesundheitsfördernde Apps uns zu mehr Bewegung motivieren können hängt von unseren persönlichen Präferenzen ab.  Jedoch können uns die digitalen Helfer dabei unterstützen, unsere Gesundheit besser zu beobachten und Risiken einzuschätzen. Nehmen Sie sich die Ergebnisse dieser Studie zu Herzen und legen Sie öfter mal eine Bewegungspause im Büro ein oder powern Sie sich am Wochenende so richtig aus!

fitbase gegen Bewegungsmangel

Die Online Coachings von fitbase beschäftigen sich mit dem Thema Bewegungsmangel und wirken diesem durch eine Erinnerungsfunktion entgegen. Der Nutzer erhält eine Email an seinen Arbeitsplatz und wird zu einer kurzen Bewegungspause motiviert. Diese Arbeitsunterbrechung erfolgt zwar nur wenige Minuten, dafür jedoch sehr effektiv. Weitere Informationen dazu erhalten Sie auf der Seite von fitbase oder fordern Sie direkt Ihr individuelles Paket an.

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Pausen am Arbeitsplatz

Grundlage für Leistungsfähigkeit im Büro sind kleine Mini-Pausem zwischendurch

Pausengestaltung am Arbeitsplatz

Pausen sind die wichtigste Quelle für Erholung im Arbeitsalltag. Viele Beschäftigte empfinden Ihre Arbeitspausen jedoch als wenig erholsam. Zu diesem Ergebnis kam eine aktuelle Online-Umfrage der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga). Von den Befragten waren etwa 79% zwar zufrieden mit ihrer Pause am Arbeitsplatz, allerdings gab die Hälfte von Ihnen an, sich dabei nie oder wenn dann selten zu erholen. Circa 25% lassen ihre Pause sogar häufiger ausfallen, als Grund wurde Termin- und Zeitdruck angegeben.

Die richtige Pause am Arbeitsplatz

Was ist der Grund für diese unzureichende Erholung und wie gestalten die Befragten Ihre Pause am Arbeitsplatz? Das Smartphone und Co. sind zumindest nicht Schuld an der fehlenden Regeneration. Laut Umfrage greift nur etwa jeder Fünfte in seiner Pausen zu seinem digitalen Begleiter.

Der Grund scheint eher in „veralteten“ und unflexiblen Pausenzeiten zu liegen. Ungefähr ein Drittel aller Befragten wünscht sich mehr Flexibilität und Selbstständigkeit bei der Gestaltung der eigenen Pausenzeiten. Im Gegensatz zu Ihren „Büro-Kollegen“ waren die Beschäftigten im Home-Office signifikant zufriedener mit Ihrer Pausengestaltung.

Den kompletten iga-Report 34 „Regeneration, Erholung, Pausengestaltung“ finden Sie hier.

fitbase als Mini-Pause

Dass eine individuelle Pausengestaltung am Arbeitsplatz ein maßgeblicher Faktor für die Leistungsfähigkeit ist, hat die Firma fitbase bereits vor einigen Jahren erkannt. Die Devise im Konzept lautet: “ lieber kleine Mini-Pausen zwischendurch als eine Kompensation am Abend“. Bestätigt wird dies u.a. in einem Bericht der TK: „Vor allem frei gewählte Pausen sind erholsam – wenn Sie selbst entscheiden können, wann Sie eine Pause machen. Allerdings nur dann, wenn Sie sie als kurze Pausen zwischendurch nehmen. Wer sie ganz ans Arbeitsende packt, hat keinen Erholungswert davon.“ Hier lesen Sie den gesamten Bericht.

Die digitale Plattform von fitbase erinnert Ihre Nutzer in einem frei wählbaren Turnus per Email an eine kurze Mini-Pause und füllt diese mit Inhalten u.a. aus den Bereichen Entspannung, Rückenübungen und Stretching. Achten auch Sie auf kurze regelmäßige Pausen am Arbeitsplatz und schauen Sie vorbei auf www.fitbase.de

 

Mehr Rückengesundheit durch dynamisches Sitzen

Besonders im Büro ist es wichtig in Bewegung zu bleiben - dynamisches Sitzen heißt das Motto

Kennen Sie solche Sätze wie „ Setz dich richtig hin!“ oder „Sitz nicht so krumm!“? Wer hat es früher als Kind nicht von seinen Eltern oder Lehrern gesagt bekommen? Aber nicht nur für Kinder in der Schule spielt die Haltung im Sitzen eine wichtige Rolle, sondern auch im Büroalltag der Erwachsenen. Das „falsche“ Sitzen schleicht sich immer wieder ein. Doch liegen Mama und Papa damit richtig, dass es eine richtige und demzufolge auch eine falsche Haltung gibt? Immer mehr kommt der Begriff „dynamisches Sitzen“ auf aber was bedeutet das?

Die Haltung in Bewegung halten

In der Evolutionsgeschichte ist unser Körper permanent in Bewegung gewesen, wir waren stets dynamisch. Die Bewegung war essentiell, um u.a. vor unseren Feinden flüchten zu können und zu überleben. Flucht ist in der heutigen Zeit natürlich kein Thema mehr und mit der Erfindung des Stuhls wird das Sitzen als selbstverständlich angesehen. Wir verbringen mehrere Stunden am Tag am Schreibtisch in ein- und derselben statischen Position. Dabei ist es egal wie wir sitzen, es mangelt schlichtweg an der Bewegung. Dem Bewegungsmangel entgegen empfiehlt die Forschung mittlerweile dynamisches Sitzen. Hierdurch wird Bewegung auch an den Schreibtisch gebracht. Dabei ist alles erlaubt: aufrecht, krumm, stehend, gewichtsverlagernd, armunterstützend, schief – die Hauptsache ist, dass sich die Haltung regelmäßig verändert und lange Zeitperioden in einem Haltungsmuster vermieden werden. Auch in der aufrechten Haltung, die unserer S-förmigen Wirbelsäule noch am Ähnlichsten erscheint, fängt das stundenlange Verharren irgendwann an schmerzhaft zu werden.

Auf die Haltung kommt es an – oder etwa nicht?

Die aufrechte Haltung gilt in Gesundheitskreisen als die optimale Haltung, die wir im Sitzen einnehmen können. Sie belastet unsere Wirbelsäule und die umliegenden Strukturen am geringsten und sollte folglich so oft wie es geht eingenommen werden. Die Haltung wird folgendermaßen beschrieben:

  • Die Füße berühren flach den Fußboden
  • Der Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel sollte größer als 90 Grad betragen
  • Die Oberschenkel bilden einen Winkel von circa 45-60 Grad
  • Das Becken ist leicht nach vorne gekippt
  • Da Brustbein wird nach vorne und oben leicht gestreckt
  • Die Schultern fallen ohne Anspannung nach unten
  • Der Hinterkopf wird nach hinten gestreckt und der Blick geht gerade aus

Optimal bedeutet aber nicht, dass das Ziel sein sollte, diese Haltung dauerhaft einzunehmen. Da kommt es mehr auf die Haltungs- und Bewegungsvielfalt an also auf das dynamische Sitzen.

Dynamisches Sitzen – die positiven Wirkungen:

Die Effekte des Bewegungsverhaltens durch dynamisches Sitzen sind logisch erklärbar. Je mehr Bewegung dem Rücken gegeben wird, desto häufiger wird die Rückenmuskulatur gefordert und arbeitet. Die Muskeln erschlaffen nicht. Stoffwechselprozesse im Gewebe und die Durchblutung werden angeregt, wodurch auch entzündliche Strukturen besser versorgt und geheilt werden können. Auch die Bandscheiben profitieren vom dynamischen Sitzen: ein regelmäßiges Zusammendrücken dieser mittels Bewegung fördert die Versorgung und sie bleiben länger gesund.

Fazit: Es gibt keine falschen Haltungen, sondern lediglich auf die Dauer kommt es an. Versuchen Sie sich auch im Sitzen regelmäßig zu bewegen. Dehnen und strecken sie sich immer wieder und bleiben sie ruhig für kurze Zeit auch einmal in einer krummen Haltung Sitzen, wenn sie Ihnen gerade gut tut und sie keine Schmerzen haben! Kommen Sie anschließend wieder in eine aufrechte Haltung. Haben Sie Freude an der Bewegungsvielfalt.

Bewegung am Schreibtisch

Weil Bewegung am Arbeitsplatz und dynamisches Sitzen so wertvoll für die Rückengesundheit sind, hat die Firma fitbase verschiedene Online Coachings entwickelt. Im Vordergrund stehen hierbei kurze Mini-Interventionen am Arbeitsplatz, um eine Monotonie zu unterbrechen. Der zeitliche Aufwand ist so gering, dass sich das Programm hervorragend in den Arbeitsalltag integrieren lässt. Für weitere Informationen und Details steht Ihnen das fitbase-Team gern zur Verfügung.

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Fehltage durch Rückenübungen im Büro senken?

Über 40 Mio. Fehltage jährlich aufgrund Rückenbeschwerden

Rückenübungen und Bewegungspausen im Büro – warum ist das überhaupt wichtig?

Es ist kein Geheimnis, dass unser Bewegungsapparat das Fundament unserer Arbeit darstellt, und doch zeigen wir uns oft verantwortungslos.

Kurze Bewegungspausen im Büro lindern die Folgen von Bewegungsmangel durch zu langes Sitzen
kurze Bewegungspause am Arbeitsplatz

Da ist es kein Wunder, dass der Rücken irgendwann Probleme bereitet und unser Fundament brüchig wird. Denn Beschwerden am Rücken, die schnell in Arbeitsunfähigkeit enden können, sind die Ursache für die meisten Krankheitsfehltage in Deutschland. Basis dieser Aussage ist ein Report der Techniker-Krankenkasse, dessen Grundlage 4,1 Mio. befragte Mitglieder (Berufstätige & ALG I) sind. Betrachtet man die Gründe aller Fehlzeiten, so sind es 9,2 Prozent, die auf Krankheiten am Rücken und der Wirbelsäule zurückzuführen sind. Zudem wurden ein Drittel solcher Diagnosen unter dem Symptom „Rückenschmerz(en)“ erfasst.

Selbstverständlich ist ein Altenpfleger oder Dachdecker gefährdeter, an Rückenbeschwerden zu erkranken, und weißt somit eine überdurchschnittliche Fehlzeit von drei bis fünf Tagen im Jahr auf. Aber auch Berufe in der Verwaltung sind klassische Tätigkeitsfelder, in denen Rückenbeschwerden häufig vorkommen. Personen, die im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich arbeiten, sind dagegen schon eher im unteren Bereich dokumentiert.

 

Rückenübungen im Büro

Viele Menschen, die in diesem Rahmen betroffen sind, würden ihr Rückenleiden wahrscheinlich als „normalen Verschleiß“ erklären, oder als „ist halt so“ abtun. Dieser Trend ist jedoch gefährlich und kann verheerende Auswirkungen haben, wenn er nämlich zu chronischem Rückenleiden und somit zur Arbeitsunfähigkeit führt. Die beschriebenen Rückenleiden gehen vorwiegend auf eine monotone Sitzhaltung am Schreibtisch zurück. Schon kurze Bewegungspausen mehrmals am Tag, entspannen die Muskulatur, bewegen die Bandscheiben und fördern zudem die mentale Leistungsfähigkeit. Im Büro sind leichte Rückenübungen und Übungen zur Förderung der Beweglichkeit in gleichem Maße wichtig.

 

Fehlzeiten durch Rückenprobleme

Bei der Arbeitsunfähigkeit ist die durchschnittliche Fehlzeit unter Behandlung des Rückenproblems nämlich mit 17,5 Tagen extrem lang. Berücksichtigt man das Berufsspektrum der Versicherten bei der TK, so wird die gesamte Fehlzeit aller Erwerbspersonen in Deutschland auf über 40 Millionen Tage geschätzt. Dies richtet nicht nur finanzielle Schäden (in der Volkswirtschaft/ in Ihrem Unternehmen) an, sondern noch viel schlimmer, es erschwert das Leben der Betroffenen in großem Maße. Um also so lang wie möglich auf dem Fundament Ihrer Mitarbeiter bauen zu können, ist ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Bewegungsapparat unabdingbar.

Quelle: Dr. Grobe, T.: Gesundheitsreport 2014 – Veröffentlichungen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement der TK, Bd. 29, Hamburg

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Rückenschmerzen: Mit Bewegung gegen typische Schreibtisch-Beschwerden vorgehen

Sport gegen Rückenschmerzen

Sporttreiben trotz Rückenschmerzen: Das wirkt für viele auf den ersten Blick widersinnig. Doch Ruhigstellen und Schonung sind zur Bekämpfung typischer Bürokrankheiten garantiert nicht die richtige Wahl. Im Gegenteil: Wer aufgrund von ständigem Sitzen, Bewegungsmangel und Stress im Arbeitsalltag dauerhafte Schmerzen im oberen oder unteren Rückenbereich entwickelt, wird durch fehlende Bewegung nur noch mehr Probleme bekommen. Hier sollte der Bewegungstherapie also durchaus eine Chance gegeben werden. Denn dabei werden Verspannungen gelöst, Haltungsprobleme beseitigt und Stress abgebaut. Wer jedoch unter Schmerzen durch Verletzungen oder Nervenschädigungen leidet, sollte von Sport eher absehen.

Sportliche Bewegungsarten gegen Schmerzen

Zu den Sportarten, die besonders effektiv gegen Rückenschmerzen helfen, gehören unter anderem Walking, Schwimmen und Yoga. Letzteres hat sogar den Vorteil, dass dabei durch Meditation auch die Psyche aktiv in den Heilungsprozess eingebunden wird. Wer jedoch weder Zeit noch Lust hat, sich sportlich in der Freizeit zu verausgaben, der kann durch Bewegungsübungen im Büro für Entspannung und Schmerzlinderung sorgen. Dabei kann in wenigen Übungsminuten täglich schon eine Menge erreicht werden. Hervorragend für den Einsatz im Büro geeignet sind beispielsweise Übungen wie Schulterkreisen oder die Beckenschaukel. Effektiv wirkt auch folgende Übung: Arme überkreuzen und Hände auf die Schultern legen, Rücken krümmen, Füße flach auf den Boden stellen. Dann tief einatmen und dabei den Oberkörper nach rechts bewegen, bis es nicht mehr weiter geht – danach ausatmen und währenddessen nach links bewegen. Auch das Nachvorne-Beugen des Oberkörpers auf die Oberschenkel und das Hängenlassen von Armen und Kopf in dieser Position für rund 30 Sekunden wirkt sehr entspannend.

Kein Fall für Sport: Nervenschmerzen

Es gibt allerdings Beschwerden, die sich nicht durch Bewegungsübungen therapieren lassen. Dazu gehören die meisten Formen von Nervenschmerzen. Denn diese beruhen in der Mehrzahl auf körperlichen Verletzungen wie Nervenquetschungen oder -entzündungen. Wie unter anderem auf dem Expertenportal nervenschmerzen-ratgeber.de nachzulesen ist, sollte im Fall von Nervenbeschwerden dem betroffenen Körperteil strikte Schonung verordnet und ein Arzt aufgesucht werden. Denn Nervenschmerzen können unbehandelt schnell chronisch werden, und dies beeinträchtigt die Lebensqualität erheblich.

Wer sich als Rückenschmerz-Patient zu ein bisschen sportlicher Bewegung aufraffen kann, tut seinem Nacken und der Wirbelsäule viel Gutes. Dafür empfehlen sich spezielle Sportarten. Aber auch kleine Übungen im Büroalltag können bereits sehr effektiv gegen Schmerzen sein.

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