Zertifizierung Onlinekurs Gesunde Ernährung nach §20 SGB V

Eine gesunde Ernährung trägt maßgeblich zu einem guten Lebensstil bei.

Onlinekurs Gesunde Ernährung // Erstattung bis zu 100%

Nach unseren Präventionskursen Online Rückenschule, Stressbewältigung und Entspannung und Fit und Aktiv Training  ist nun auch der Kurs Gesunde Ernährung von der Zentrale Prüfstelle Prävention zertifiziert worden. Die Prüfstelle bestätigt somit, dass die Qualitätskriterien des aktuellen Leitfadens Prävention „Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes zur Umsetzung von §§ 20 und 20a SGB V“ erfüllt sind. Die Inhalte richten sich nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) und dem Bundeszentrum für Ernährung (BZfE, ehemals aid).

Gesunde Ernährung – aber wie

Essen und Ernährung sind komplexe Bereiche, jedoch kann jeder lernen die für sich richtige Art der Ernährung zu finden. Im Onlinekurs Gesunde Ernährung werden umfassende Informationen, praktische Tipps und Rezepte inkl. Kochvideos hinsichtlich einer ausgewogenen Ernährung zur Verfügung gestellt. Erlernt wird, worauf es bei einer ausgewogenen und gesunden Ernährung ankommt und wie dies im Alltag umgesetzt werden kann. Dabei ist es wichtig, dass die Gesundheit ganzheitlich im Fokus steht, weshalb auch die Themen Bewegung und Entspannung Beachtung finden.

Jede Kurseinheit setzt sich aus einem theoretischen Informationsteil und praktischen Aufgaben zusammen. Um eigene Ernährungsgewohnheiten kritisch zu hinterfragen, gibt es begleitend ein Ernährungstagebuch. Somit erhält jeder Teilnehmer/in zu Beginn und am Ende des Kurses Feedback zum Ernährungsverhalten. Das erworbene Wissen im Onlinekurs Gesunde Ernährung kann sofort umgesetzt werden. Denn nur wer sein Ernährungs-Wissen auch anwendet, ist ernährungs- kompetent!

Gesunde Ernährung wird belohnt

Nach erfolgreicher Teilnahme am Kurs Gesunde Ernährung erhalten die Teilnehmer eine schriftliche Bestätigung als Download. Mit dieser Bescheinigung können sich die Versicherten die Kosten von der jeweiligen gesetzlichen Krankenkasse erstatten lassen. Die Höhe des Erstattungssatzes hängt von der Krankenkasse ab und kann bis zu 100% betragen.

Privatpersonen können den Kurs hier direkt online buchen. Wenn Sie den Präventionskurs als Unternehmen für Ihre Mitarbeiter oder als Krankenkasse für Ihre Versicherten erwerben möchten, nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf.

Kontakt

 

 

Zertifizierung Onlinekurs Gesunde Ernährung nach §20 SGB V

Eine gesunde Ernährung trägt maßgeblich zu einem guten Lebensstil bei.

Onlinekurs Gesunde Ernährung // Erstattung bis zu 100%

Nach unseren Präventionskursen Online Rückenschule, Stressbewältigung und Entspannung und Fit und Aktiv Training  ist nun auch der Kurs Gesunde Ernährung von der Zentrale Prüfstelle Prävention zertifiziert worden. Die Prüfstelle bestätigt somit, dass die Qualitätskriterien des aktuellen Leitfadens Prävention „Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes zur Umsetzung von §§ 20 und 20a SGB V“ erfüllt sind. Die Inhalte richten sich nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) und dem Bundeszentrum für Ernährung (BZfE, ehemals aid).

Gesunde Ernährung – aber wie

Essen und Ernährung sind komplexe Bereiche, jedoch kann jeder lernen die für sich richtige Art der Ernährung zu finden. Im Onlinekurs Gesunde Ernährung werden umfassende Informationen, praktische Tipps und Rezepte inkl. Kochvideos hinsichtlich einer ausgewogenen Ernährung zur Verfügung gestellt. Erlernt wird, worauf es bei einer ausgewogenen und gesunden Ernährung ankommt und wie dies im Alltag umgesetzt werden kann. Dabei ist es wichtig, dass die Gesundheit ganzheitlich im Fokus steht, weshalb auch die Themen Bewegung und Entspannung Beachtung finden.

Jede Kurseinheit setzt sich aus einem theoretischen Informationsteil und praktischen Aufgaben zusammen. Um eigene Ernährungsgewohnheiten kritisch zu hinterfragen, gibt es begleitend ein Ernährungstagebuch. Somit erhält jeder Teilnehmer/in zu Beginn und am Ende des Kurses Feedback zum Ernährungsverhalten. Das erworbene Wissen im Onlinekurs Gesunde Ernährung kann sofort umgesetzt werden. Denn nur wer sein Ernährungs-Wissen auch anwendet, ist ernährungs- kompetent!

Gesunde Ernährung wird belohnt

Nach erfolgreicher Teilnahme am Kurs Gesunde Ernährung erhalten die Teilnehmer eine schriftliche Bestätigung als Download. Mit dieser Bescheinigung können sich die Versicherten die Kosten von der jeweiligen gesetzlichen Krankenkasse erstatten lassen. Die Höhe des Erstattungssatzes hängt von der Krankenkasse ab und kann bis zu 100% betragen.

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Schritt-Wettbewerb: Nehmen Sie die Herausforderung an?

Viele Firmen nutzen einen Schritt-Wettbewerb zur Förderung der Bewegung der Mitarbeiter.

Ob in Teamarbeit oder alleine, jeden Tag so viel Schritte wie möglich hinter sich zu bringen fördert die Gesundheit und steigert das Wohlbefinden. Nicht umsonst leidet jeder dritte Mensch auf der Welt an Übergewicht – viele versuchen schon morgens auf dem Weg zur Arbeit an Schritten zu sparen.

Schritt-Wettbewerb – ein internationaler Vergleich

US Forscher von der Standford University haben das Ganze genauer unter die Lupe genommen. Fast 720.000 Menschen aus 111 unterschiedlichen Ländern nahmen mithilfe des Smartphones als Schrittzähler teil. Im Schnitt wurden Aktivitäten über 95 Tage hinweg aufgezeichnet. Ziel war es herauszufinden, wieso einige Länder mehr Menschen mit Fettleibigkeit aufweisen als andere.

Das Ergebnis zeigt, dass im Schnitt 4.900 Schritte an einem Tag gemacht werden. Einmal zum Vergleich: 10.000 Schritte am Tag wären optimal. Zudem kann ein enger Zusammenhang zwischen der Verteilung von Bewegung und der Wahrscheinlichkeit von Übergewicht nachgewiesen werden. Interessant ist auch die Verteilung der Schritte. Gibt es innerhalb eines Landes große Unterschiede zwischen der Aktivität der Bewohner, so besteht eine größere Gefahr für Adipositas. Sind die Unterschiede geringer, ist auch die Rate von Übergewichtigen geringer.

Die Auswertung der deutschen Teilnehmer zeigt, dass Deutschland im Vergleich leicht über dem Durchschnitt landet. Im Schnitt werden ungefähr 5.200 Schritte am Tag zurücklegt, wobei 14 % der deutschen Studienteilnehmer an Fettleibigkeit leidet. Somit liegt Deutschland bei den Schrittzahlen etwa auf dem gleichen Platz wie Italien, Finnland oder Norwegen. Spitzenreiter ist hier Hongkong mit 6.880 Schritten, dicht gefolgt von China mit 6.189 Schritten. Die USA liegt mit 4.774 Schritten im Vergleich eher auf den hinteren Plätzen und beim Thema Übergewicht sind sie vorne mit dabei. Schweden dient als Vorbild hinsichtlich der geringen Unterschiede zwischen Männern und Frauen, dem geringen Unterschied zwischen Aktivitäten und eine der niedrigsten Raten von Übergewicht.

Ebenso zeigt die Studie, dass Menschen in „fußgängerfreundlichen“ Städten eher zu Fuß gehen. Gibt es genügend Gehwege, Parks, Passagen und lässt sich vieles gut zu Fuß erreichen, so neigen alle dazu, mehr Schritte am Tag zurückzulegen.

Schritt-Wettbewerbe fördern den TeamgeistFitbase und Schritte

Ausreichend Bewegung in den Alltag zu integrieren ist gar nicht so schwierig, bereits mit kleinen Änderungen lassen sich positive Effekte erzielen. Besonders motivierend ist es, wenn man im Team nach mehr Bewegung strebt und z.B. an einem firmeninternen Schritt-Wettbewerb teilnimmt. Zum Abbilden solcher Wettbewerbe hat fitbase eine webbasierte Lösung entwickelt, die neben Schritten auch anderweitige sportliche Aktivitäten in Schritte umrechnet und abbildet.

Was schon seit 2015 innerhalb der fitbase Plattform möglich ist, steht nun auch als stand-alone Lösung zum reinen Abbilden von Schritt-Wettbewerben zur Verfügung. Teilnehmer und Teams erhalten diverse Statistiken und Visualisierungen ihrer Aktivitäten und können sich im Zeitraum des Wettbewerbes mit anderen Teams messen – eine ideale Lösung für Unternehmen und Krankenkassen.

Also, nehmen Sie die Herausforderung an und legen Sie die meisten Schritte am Tag zurück!

Der fitbase Schritt-Wettbewerb steht Ihnen seit August zur Verfügung. Haben Sie Interesse oder wünschen Sie weitere Informationen? Melden Sie sich gerne bei uns oder lesen Sie hier weiter.

 

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Heute schon gelacht? Was unsere Lachmuskulatur alles bewirken kann

Kleine Bewegung mit großem Aufwand

Egal ob Sie an ein schönes Erlebnis denken, einen Witz hören oder gekitzelt werden – all das löst ein Lachen aus, wobei sich unsere Mundwinkel nach oben ziehen. Einfach getan oder? Was sich für uns als völlig normale Bewegung anfühlt, ist für unseren Körper ein schwerer Akt. Über 100 verschiedene Muskeln sind beteiligt, von der Gesichts- bis hin zur Atemmuskulatur ist alles dabei. Der Kopf ist in Bewegung, ja sogar der ganze Körper stimmt mit pulsierenden Bewegungen mit ein. Die Atmung wird tiefer, die Zellen werden mit mehr Sauerstoff versorgt.

Positive Auswirkungen

Dass Lachen positive Auswirkungen auf unser Gemüt und unseren Körper hat, lässt sich schon erahnen. Durch die erhöhte Sauerstoffzufuhr der Zellen entspannt sich die Muskulatur, das Herz schlägt langsamer und der Kreislauf wird angeregt. Dies bremst Stresshormone wie Adrenalin und Kortisol und veranlasst die Ausschüttung von Serotonin, was auch als sogenanntes „Glückshormon“ bezeichnet wird. Aber nicht nur die körperliche Auswirkung ist von Bedeutung, Lachen ist noch viel mehr: Gemeinsames Lachen bedeutet Verbundenheit mit anderen Menschen, es öffnet Türen die geschlossen sind, es löst Emotionen aus und kann Fehler wieder gut machen.

Wie wir unser Gehirn austricksen

Dient Lachen also einer Art Selbstmedikation? Im Grunde genommen schon. Wenn Sie versuchen eine Minute die Mundwinkel nach oben zu ziehen und versuchen zu lachen, dann können wir unser Gehirn mit seinen eigenen Waffen schlagen, einfach als Umkehrfunktion. Sind wir nämlich glücklich, sendet unser Gehirn Signale an unsere Muskulatur zum Lächeln. Andersherum funktioniert es aber genauso: Wir lächeln und geben somit unserem Gehirn Bescheid, dass wir glücklich sind.

Kombination mit Sport

Lachen ist zum Glück nicht als Alleinstellungsmerkmal unterwegs, wenn es um die Ausschüttung von „Glückshormonen“ geht. Halten sie sich fit und gesund mit nur 150 Min. pro Woche, sei es online am Arbeitsplatz und online zu Hause. Fitbase bietet hier verschiedene Leistungen im Präventions- und Bewegungsbereich.  Neben dem Kurs Stressbewältigung und Entspannung Online und der fitbase Online Rückenschule, gibt es einen weiteren zertifizierten Online Kurs: fitbase – fit und aktiv Online Training zur Ganzkörperkräftigung. Leichter können Sie ein Lächeln und sportliche Aktivitäten nicht miteinander kombinieren!

 

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Gesunde Ernährung – Obst und Gemüse hält gesund

Obst und Gemüse halten gesund

Gesunde Ernährung – Effekte von Obst und Gemüse

Schon von klein auf bekommen wir gesagt, iss genügend Obst und Gemüse. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt sogar 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag zu essen. Doch was macht Obst und Gemüse so gesund?

Obst und Gemüse enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe. Vitamine und Mineralstoffe sind an wichtigen Prozessen im Körper beteiligt. Sie stärken das Immunsystem, festigen Knochen und Zähne, unterstützen die Blutbildung und den Energiestoffwechsel und vieles mehr. Dadurch beugen sie Krankheiten vor und tragen zum Erhalt Ihrer Gesundheit bei. Außerdem beinhalten Obst und Gemüse Ballaststoffe. Die Ballaststoffe sorgen für eine lange Sättigung und regen die Darmtätigkeit an. Sie schützen vor Übergewicht, Bluthochdruck und Herzinfarkten. Weiterhin haben Obst und Gemüse einen hohen Wasser- und nur einen geringen Kaloriengehalt. Dementsprechend wirkt sich der Verzehr von frischem Obst und Gemüse nicht negativ auf das Gewicht auf. Obst und Gemüse haben verschiedene Farben, Gerüche und Geschmäcker. Verantwortlich dafür sind die sogenannten sekundären Pflanzenstoffe. Ihnen werden unterschiedliche präventive Eigenschaften zugeschrieben. Dazu gehören entzündungshemmende Wirkungen sowie Schutz vor Infektionen und bestimmten Krebsarten.

Gesunde Ernährung – Obst und Gemüse im Alltag

Sie wissen nun, welche positiven Einflüsse Obst und Gemüse auf Ihren Körper haben. Doch nun kommt es natürlich auch darauf an ausreichend Obst und Gemüse zu essen! Daher haben wir für Sie zwei leckere Rezepte rausgesucht! Mit einem Klick auf den jeweiligen Namen des Gerichtes können Sie sich das Rezept, inklusive Nährwertangaben, herunterladen:

Mango-Linsen-Salat

Kartoffel-Brokkoli-Curry

Im Folgenden finden Sie weitere Anregungen, um Ihren Obst- und Gemüsekonsum zu erhöhen:

  • Ersetzen Sie einen süßen Snack durch ein Stück Obst oder Gemüse.
  • Versuchen Sie Ihre Hauptmahlzeiten mit Obst und Gemüse zu ergänzen, genießen Sie z.B. zu den Nudeln einen leckeren Gemüse-Salat oder ergänzen Sie Ihre Haferflocken mit einem Apfel.
  • Machen Sie sich einen leckeren Obst-/Gemüse-Smoothie, der ab und zu eine Portion Obst oder Gemüse ersetzen kann.

Online Gesundheitskurs Gesunde Ernährung

Weitere Rezepte und Ernährungstipps für den Alltag erhalten Sie in unserem zertifizierten Gesundheitskurs Gesunde Ernährung. Der Kurs geht über acht Wochen und damit Sie keine Einheit vergessen, erhalten Sie wöchentliche Erinnerungen per Email. Mit einer Pufferzeit von vier Wochen, bestimmen Sie selbst wann Sie die Einheiten absolvieren. Nach vollständiger Teilnahme erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat, mit welchem Sie die Kostenerstattung bei Ihrer Krankenkasse einreichen.

Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit wünscht das Team von fitbase!

 

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Gesünder leben durch Achtsamkeit

Wenn es um das Thema Gesundheit geht, haben wir eine Meinung und einen Ratschlag. Wer nimmt sich dieser Ratschläge allerdings an? Und warum scheitern viele neue Vorsätze an der Umsetzung? Wissenschaftler der University of Pennsylvania wollten heraus finden, bei welchen Menschen Gesundheitsbotschaften ankommen. Von den Testpersonen, wurden eingangs das Aktivitätslevel, die Motivation zum Sport und die Wahrnehmungen im Alltag erhoben. Dazu sollten sie verschiedenen Aussagen zustimmen oder ablehnen, die vorrangig auf ihre Achtsamkeit abzielten. Hier kommen Sie zur Studie.

Nach einer Woche bekamen alle Teilnehmer der Studie verschiedene Ratschläge, die sie zu mehr Bewegung und weniger Sitzen im Alltag motivieren sollten. Ungefähr einen Monat später, wurden die Veränderungen hinsichtlich Motivation zum Sport und körperlicher Aktivität erhoben. Unterstützt wurden die Angaben durch Fitness-Armbänder, die die Probanden während der gesamten Studie am Handgelenk trugen. Diese zeichneten die tägliche Aktivität der jeweiligen Person auf. Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass die Personen mit einem höheren Achtsamkeits-Level die Gesundheitstipps eher umsetzten. Die Teilnehmer mit einer geringeren Achtsamkeit fühlten sich bei den Ratschlägen eher schlecht und setzten die Gesundheits-Ratschläge nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit um.

Diese Erhebungen unterschreiben einmal mehr, dass es sich lohnt, seine Achtsamkeit zu trainieren. Die Firma fitbase bietet u.a. ein Online Coaching speziell zum Thema Achtsamkeit. Hier geht es um das Erlernen von Kompetenzen in der Stressbewältigung und eigene eingefahrene Verhaltensmuster. Durch Informationen und praktische Übungen entwickeln Sie Ihre Persönlichkeit weiter und gelangen zu mehr Zufriedenheit. Schauen Sie vorbei!

 

 

Smartphone Apps zur Reduzierung von Bewegungsmangel

Wie erfolgreich sind Smartphone Apps zur Reduzierung von Bewegungsmangel?

Eine gewisse körperliche Fitness, genug Schlaf und Bewegung sowie eine gesunde Ernährung sind wichtige Einflussfaktoren für unsere Herz-Kreislauf Gesundheit. Speziell Bewegungsmangel und ungenügende körperliche Aktivität sind für ungefähr 5,3 Millionen Todesfälle verantwortlich und zudem ein großer Risikofaktor für die Entwicklung einer koronaren Herzkrankheit.

Wie können solche Risiken mithilfe von digitalen Lösungen zur Gesundheitsförderung gesenkt werden? Heutzutage finden wir in den App-Stores unserer Smartphones fast sogar ein Überangebot zu verschiedenen Maßnahmen, die uns helfen sollen, unsere körperliche Aktivität zu erhöhen. Was macht aus Sicht der Wissenschaft den Erfolg von solchen Apps zur Reduzierung von Bewegungsmangel aus?

Studie zur digitalen Gesundheitsförderung

Eine groß angelegte Studie der Stanford University in Amerika hat die Unterschiede in Bewegungsgewohnheiten der User der App MyHeart Counts analysiert und Schlüsse daraus gezogen, wie Applikationen zur digitalen Gesundheitsförderung nachhaltigen Einfluss auf unsere Gesundheit haben können. Ein Ergebnis der Studie war, dass eine Großzahl der Teilnehmer ihr Aktivitätslevel im Alltag überschätzte.  D. h. viele Teilnehmer gaben im Fragebogen an, dass sie eine höhere geschätzte Anzahl an Stunden in Bewegung verbrachten, als die App im Laufe einer Woche tatsächlich aufzeichnete. Was sagt uns das? Ein möglicher Schluss, der aus diesem Ergebnis gezogen werden kann ist, dass Apps uns helfen können unsere Bewegungsgewohnheiten kritisch unter die Lupe zu nehmen und Risiken für z.B. die Entwicklung von Herz-Kreislauf Krankheiten realistischer einzuschätzen und Maßnahmen zu ergreifen, um Bewegungsmangel zu reduzieren.

Außerdem fanden die Wissenschaftler heraus, wie sich verschiedene Aktivitätsgewohnheiten auf das Risiko zur Entwicklung von Herz-Kreislauferkrankungen auswirken: Die Teilnehmer, die zwischendurch kleinere Bewegungspausen einlegen, erreichten im Durchschnitt gesündere Herz-Kreislauf-Werte als diejenigen, die nur nach der Arbeit gelegentlich Sport machten. Am zweitbesten schnitten neben der aktiven Gruppe die Wochenend-Intensivsportler ab – dies bedeutet, dass Inaktivität im Wochenverlauf durch intensiven Sport am Wochenende ausgeglichen werden kann und das Risiko zu Herz-Kreislauf Erkrankungen verringern könnte.

Fest steht: Ob gesundheitsfördernde Apps uns zu mehr Bewegung motivieren können hängt von unseren persönlichen Präferenzen ab.  Jedoch können uns die digitalen Helfer dabei unterstützen, unsere Gesundheit besser zu beobachten und Risiken einzuschätzen. Nehmen Sie sich die Ergebnisse dieser Studie zu Herzen und legen Sie öfter mal eine Bewegungspause im Büro ein oder powern Sie sich am Wochenende so richtig aus!

fitbase gegen Bewegungsmangel

Die Online Coachings von fitbase beschäftigen sich mit dem Thema Bewegungsmangel und wirken diesem durch eine Erinnerungsfunktion entgegen. Der Nutzer erhält eine Email an seinen Arbeitsplatz und wird zu einer kurzen Bewegungspause motiviert. Diese Arbeitsunterbrechung erfolgt zwar nur wenige Minuten, dafür jedoch sehr effektiv. Weitere Informationen dazu erhalten Sie auf der Seite von fitbase oder fordern Sie direkt Ihr individuelles Paket an.

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Erkältungen vorbeugen – aber wie?

Erkältung im Winter

Erkältungen vorbeugen, einige Tipps

Mit der dunklen Jahreszeit kommt auch wieder die Zeit der Erkältung. Viele Millionen Menschen plagen sich herum mit den Folgen einer Virusinfektion. Allerdings ist es beim Auftreten der Symptome meist zu spät. Niemand ist vor einer Grippe geschützt. Jeder Erwachsene ist im Durchschnitt 2-4mal pro Jahr erkältet, Kinder im Schulalter sind es etwa 4-8mal im Jahr. Was können wir also tun, um das Risiko einer Erkältung gering zu halten?

Erkältungsviren meiden

Der einfachste Schutz ist natürlich, gar nicht erst mit den Viren in Kontakt zu kommen. Dies ist natürlich einfacher gesagt als getan. Überall wo wir es mit anderen Menschen zu tun haben, besteht das Risiko, mit den Erkältungsviren in Kontakt zu kommen. Besonders durch Niesen und Husten verteilen sich die Erreger in der Luft und bleiben sogar auf Gegenständen haften. Da es nicht ausbleibt, dass Sie anderen Menschen die Hand schütteln, sich in Bus und Bahn an Haltegriffen festhalten müssen oder öffentliche Türgriffe benutzen, legen Sie in den Wintermonaten besonders großen Wert auf die Hygiene. Waschen Sie sich regelmäßig mit Seife die Hände!

Jedoch schafft Ihr Körper es auch, viele Bakterien und Viren abzuwehren. Wie macht er das? Hier kommt Ihr körpereigenes Abwehrsystem ins Spiel – das Immunsystem.

Immunsystem stärken

Besonders das feucht-kalte Wetter stellt unser Immunsystem auf eine Belastungsprobe. Um durch diese Jahreszeit erkältungsfrei zu kommen, sollten Sie Ihr Immunsystem stärken. Und das geht ganz ohne Medikamente oder Tabletten.

Ernähren sie sich gesund

Achten Sie auf eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse. Auch Fisch und Fleisch gehören dazu. Die Basis bildet jedoch die Flüssigkeitszufuhr. Trinken Sie ausreichend – mindestens 1,5 bis 2 Liter pro Tag.

Bewegen sie sich

Durch regelmäßigen Sport stärken Sie Ihre Abwehrkräfte. Hierbei geht es nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um moderate Bewegung. Positive Nebeneffekte sind Training des Herz-Kreislauf-Systems, eine vermehrte Verbrennnung von Kalorien und Kräftigung der jeweiligen Muskulatur.

Entspannen sie sich

Entspannungspausen im Alltag sind wichtig, denn anhaltender Stress schwächt das Immunsystem. Lernen Sie also, mit der Situation umzugehen und tun Sie etwas gegen diese Anspannung. Autogenes Training, Musik hören, Sport treiben, mit Freunden treffen und kleine Pausen im Alltag sind hilfreich, um aus dem Hamsterrad des täglichen Stresses zu kommen.

Schlafen sie ausreichend

Regelmäßiger und ausreichender Schlaf stärkt ebenfalls das Immunsystem. Wieviel Schlaf jeder Einzelne benötigt ist individuell unterschiedlich. Die meisten Erwachsenen schlafen zwischen 7 und 9 Stunden pro Nacht. Genauso wichtig wie die Dauer ist die Qualität des Schlafes. Merkmal hierfür ist der Anteil der Tiefschlafphase. In dieser Phase finden lebensnotwendige Abläufe statt – Wundheilungsprozesse, Zellregeneration, Stabilisierung des Immunsystems.

Verzichten sie auf Zigaretten und Alkohol

Auch hinsichtlich der Vorbeugung einer Erkältung ist es wichtig, dass Sie auf das Rauchen verzichten und Alkohol wenn dann nur in Maßen genießen. Nikotin und Alkohol schwächen das Immunsystem und Ihr Körper kann sich nicht mehr gegen die Erkältungsviren verteidigen.

 

Das Team von fitbase unterstützt Sie gern mit gesundheitsfördernden Maßnahmen. Egal ob Ernährung, Bewegung und Sport oder auch kurze und regelmäßige Entspannungs- und Bewegungsübungen am Arbeitsplatz, wir haben sicher eine Lösung für Sie.

Schauen Sie vorbei und bleiben Sie gesund!

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Micromort – der Wert zur Einschätzung von Risiken

Micromort – was ist das?

Angst ist unter Deutschen weit verbreitet. Die Deutschen haben beispielsweise Angst vor Flugzeugabstürzen, dem sozialen Abstieg und aus aktuellen Anlässen vermehrt Angst vor Terroranschlägen. Doch wie hoch ist das Risiko wirklich bei einem Flugzeugabsturz ums Leben zu kommen? Oder bei einem Terroranschlag? Diesen Fragen ist der englische Statistiker und Risikoforscher David Spiegelhalter nachgegangen. Er beschäftigt sich bereits sein Leben lang mit der mathematischen Seite der Gefahr und berechnet die Wahrscheinlichkeit, mit der Menschen Opfer von Gewalt oder Unfällen werden. Hierfür kann die Maßeinheit Micromort genutzt werden, um verschiedene Risiken vergleichbar zu machen. Ein Micromort beschreibt die Wahrscheinlichkeit von eins zu einer Million, dass man stirbt. Um ein Gefühl für diesen Wert zu bekommen kann ein anderer Vergleich angeführt werden: Wenn man eine Münze 20-mal wirft und immer Kopf erscheint, entspricht das in etwa der Wahrscheinlichkeit von eins zu einer Million.

Micromort und die Risiken

So lässt sich z.B. vergleichen, wie weit ein Mensch sich bei einer konstanten Sterbewahrscheinlichkeit von einem Micromort bewegen kann, abhängig vom benutztem Transportmittel. Ein Micromort entspricht 40 km Radfahren, 43 km Zufußgehen, 530 km Autofahren oder 12000 km Fliegen. 35000 Micromort beträgt die Todeswahrscheinlichkeit bei einer Besteigung des Mount Everest. 2 Micromort beträgt das Sterberisiko durch einen Terroransclag bei einem ganzjährigen Frankreich Aufenthalt (2015). Die Wahrscheinlichkeit bei einem Marathon zu sterben ist mit 7 Micromort pro Rennen also höher als bei einem Terroranschlag zu sterben.

Bewegungsmangel als Risikofaktor

Die größten Gefahren unseres Lebens sind aber nicht Unfälle, sprich akute Risiken, sondern Risiken, denen sich der Mensch durch seine alltägliche Lebensweise selbst aussetzt. Das sind chronische Risiken, wie das Rauchen, eine ungesunde Ernährung oder mangelnde Bewegung. Dies sind die Risiken, die in der modernen Gesellschaft Millionen Lebensjahre kosten. Fastfood oder eine Zigarette führen zwar nicht sofort zum Tod, verkürzen aber das Leben.

Um chronische Risiken zu bewerten, kann die Einheit Microlife verwendet werden. Ein Microlife entspricht 30 Minuten Lebenserwartung. Durch zwei Stunden Herumsitzen, wie z.B. beim Fernsehen verliert man 1 Microlife. Ganze 10 Microlife, also fünf Stunden, gehen verloren beim Rauchen einer Schachtel Zigaretten. Allerdings hat man auch die Chance mit manchen Tätigkeiten Lebenszeit zu gewinnen. Mit 20 Minuten mittelschweren Sport kann man 2 Microlife und mit Essen von fünf oder mehr Portionen Obst und Gemüse pro Tag sogar 4 Microlife an Lebenszeit gewinnen. Auf geht’s!

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Intermittierendes Fasten – ein anderer Essrhythmus

intermittierendes Fasten beschreibt einen neuen Essrhythmus

Intermittierendes Fasten – was ist das?

Essen damals und heute

Betrachtet man die Nahrungsaufnahme und das Essverhalten unserer Vorfahren, so ist ein deutlicher Unterschied zu unserer heutigen Gesellschaft schnell erkennbar. Ging es zu Zeiten der Jäger und Sammler darum, überhaupt etwas zu essen zu bekommen, so überlegen wir uns heutzutage täglich was wir denn lieber essen möchten. Für jeden Geschmack ist alles ausreichend vorhanden. Ebenso spielt die Uhrzeit keine Rolle, denn die Supermärkte haben fast täglich bis in den späten Abend geöffnet und unser Kühlschrank hält die Einkäufe frisch. Vor tausenden von Jahren gab es jedoch auch Stunden und Tage der Knappheit und Essen war nicht immer greifbar. Der menschliche Körper wurde somit zum Fasten gezwungen.

Fasten als Heilung

Das Fasten spielt auch heute in einigen Kulturen noch eine große Rolle und ihm wird eine heilsame, reinigende Wirkung zugesprochen. Wissenschaftler haben dies mittlerweile bestätigt. Der Zustand, in dem der Körper sich während einer Fasten-Periode befindet nennt sich Ketose. Dieser tritt ein, wenn der Mensch in einem längeren Hungerzustand ist oder wenig Kohlenhydrate (in etwa 50g / Tag) zugeführt bekommt. Der Körper fährt dann einen Fettstoffwechsel und nutzt Fett als Energiequelle. Ebenfalls gibt es Untersuchungen, die belegen, dass eine Ketose zu einer Schwächung der Krebszellen führen kann und das Krebs-Risiko senkt. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass eine verminderte Kalorienzufuhr einen ähnlichen Effekt hat wie sportliche Aktivität. Grund hierfür sind die biochemischen Veränderungen, die im Körper stattfinden. (Lesen Sie hierzu auch diesen Blogeintrag) Der Haken an der Sache: Die meisten Menschen müssten auf 30-50% ihrer täglichen Kalorien verzichten, um die genannten Effekte zu erzielen.

Kalorienreduktion durch intermittierendes Fasten

Wie bereits beschrieben wurde, kommt es somit weniger darauf an, was man isst (ausgenommen fast food o.ä.), sondern eher wie viele Kalorien man am Tag zu sich nimmt. Hier werden die meisten Menschen nun an eine Diät denken, die uns verbietet, dieses oder jenes zu essen und uns Hunger leiden lässt. Allseits bekannt ist ebenfalls der damit verbundene Jojo-Effekt, der nach „Beendigung der Diät“ eintritt. Ein möglicher Ausweg könnte intermittierendes Fasten sein. Wie der Name bereits sagt, handelt es sich hierbei um ein Intervallfasten und Nahrungsaufnahme und Fasten wechseln sich in einem bestimmten Rhythmus ab. Die Festlegung kann ganz unterschiedlich sein, von 5 Tage Essen und 2 Tage Fasten über tageweise Abwechslung Essen und Fasten bis hin zu stundenweisem Fasten. Letzte Form bietet sich vor allem für Einsteiger an. Eine der Varianten ist das 16 / 8 Fasten, bei dem die 24 Stunden des Tages in 16 Stunden Fasten und 8 Stunden Nahrungsaufnahme eingeteilt werden. Intermittierendes Fasten kann im Alltag dann folgender Maßen aussehen: 8 Stunden Schlaf, für ca. 4 Stunden kalorienfreie Getränke, danach beginnt die Essensphase, in der man sich 8 Stunden lang normal ernähren kann. Das Abendessen wird somit in etwa 4 Stunden vor dem Schlafengehen eingenommen und bis zum Einschlafen werden wieder nur kalorienfreie Getränke getrunken.

Versuche an Mäusen haben aufgezeigt, dass jene Tiere, die nur 8 Stunden pro Tag etwas zu fressen bekommen haben zwar genauso viele Kalorien am Tag aufgenommen haben wie die rund-um-die-Uhr-Fresser, aber blieben sie gesund und wogen ein Drittel weniger. Hinzuzufügen ist jedoch, dass die meisten Leute, die intermittierendes Fasten praktizieren weniger Kalorien aufnehmen, da sie dafür „nur“ 8 Stunden Zeit haben und keine 12 oder 16 Stunden, wie viele Menschen es tagtäglich tun.

Fazit

Intermittierendes Fasten kann sowohl für Menschen hilfreich sein, die Ihr Körpergewicht reduzieren wollen, als auch für diejenigen, die ihre Ernährungsweise in eine gesündere Richtung ändern möchten. Durch die verschiedenen Fasten-Varianten besteht eine gewisse Form der Individualisierung und es bestehen so gut wie keine strikten Verbote der Nahrungsmittel. Selbst ein stundenweises Fasten als Einstieg in die Thematik hat sehr gute und positive Auswirkungen auf den Organismus mit nachhaltigen Effekten. Die Fettverbrennung wird angeregt, Entzündungsprozesse gehemmt, das Krebs-Risiko sinkt und die Gehirn-Leistung steigt.

Intermittierendes Fasten kann als natürlichste Form des Fastens angesehen werden, denn der Körper wird wieder in den Ur-Zustand versetzt, auf den er im Laufe der Evolution gepolt wurde.

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