Online-Kurs Gesund Abnehmen zertifiziert

Neu zertifiziert! Unser Ernährungskurs Gesund Abnehmen

Auf zu Ihrer Wohlfühlfigur! Eine gesunde Ernährung führt dazu, dass unser Körper eine natürliche und gesunde Figur entwickelt und beibehält. Diesen Zusammenhang hat sich fitbase bei der Konzeption des Kurses zu Nutzen gemacht. Dadurch, dass unser Körper alle Nährstoffe erhält, die er benötigt, muss beim gesunden Abnehmen nicht gehungert werden. So bleiben auch Heißhungerattacken und der Jojo-Effekt aus. Eine gesunde Ernährung ist die Basis für ein Leben in Leichtigkeit. Essen wir das Richtige ermöglichen wir unserem Körper auf beste Art und Weise zu funktionieren. Auch für unser psychisches Wohlbefinden ist eine gesunde Ernährung maßgeblich. Was wir essen kann die Stoffwechselprozesse in unserem Gehirn und somit unsere Stimmung beeinflussen. So hat eine gesunde Ernährung großartige Nebeneffekte. Sie führt nicht nur dazu, dass wir uns pudelwohl mit unserem Aussehen fühlen, sondern bewirkt auch, dass sich unser Körper richtig großartig anfühlt und sogar unsere Laune beständig angehoben wird.

Gesund abnehmen mit dem fitbase Onlinekurs

Der fitbase Onlinekurs Gesund Abnehmen zeigt Ihnen, wie Sie mit gesunder Herangehensweise Gewicht verlieren. Die Verbindung von ausreichender Bewegung, Entspannung und ausgewogener Ernährung ermöglicht einen ganzheitliche Weg zu Ihrem Wunschgewicht. Sie  erlernen, wie Sie Ihren persönlichen Energiebedarf berechnen und Ihre Ernährung dementsprechend anpassen. Außerdem wird Ihnen gezeigt, wie Sie Ihr Körpergefühl stärken und die Signale ihres Körpers nutzen können, um eine gesunde Figur beizubehalten. Erlangen Sie Ihre natürliche Wohlfühlfigur mit dem fitbase Onlinekurs Gesund Abnehmen. Der achtwöchige Onlinekurs vermittelt Ihnen Wissen und Kompetenzen, um gesund und langfristig abzunehmen. Jede Woche erhalten Sie eine Kurseinheit mit einen Informationsteil, unterhaltsamen Übungen, leckeren Rezepten und Kochvideos sowie weiteren Extras. Ihren Fortschritt können Sie jederzeit in Ihrem Ernährungs- und Bewegungstagebuch einsehen.

Ab sofort den fitbase Onlinekurs Gesund Abnehmen buchen!

Zum Kurs

 

Bewegungsmangel beeinträchtigt die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

In unserem letzten Blogeintrag sind wir auf das Übergewicht in der Erwachsenenbevölkerung eingegangen. In diesem Beitrag möchten wir uns der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen widmen. Einer aktuellen Erhebung vom Robert-Koch-Institut zu Folge sind 26,3% der Kinder und Jugendlichen (6 bis 17 Jahre) von Übergewicht betroffen. Etwa 8% von ihnen leiden an Adipositas.

Bewegungsmangel führt zu Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen

Bewegungsmangel ist eine der Hauptursachen für Übergewicht. Orientiert an den Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kommt der Bericht der AOK zur Familiengesundheit zu dem Ergebnis, dass sich nur 10% der Kinder genug bewegen. Die Vorgaben der WHO erfordern kein Ausüben von Leistungssport. Es werden nur 60 Minuten moderater Aktivität am Tag empfohlen. Durchschnittlich bewegten sich die Kinder laut der Befragung aber nur an 3,6 Tagen pro Woche. Damit haben die Ausmaße des Bewegungsmangels Dimensionen angenommen, wie nie zuvor.

Ausgiebige Mediennutzung hängt mit Bewegungsmangel zusammen

Gründe für den Bewegungsmangel sind die ausgeprägte Nutzung von digitalen Medien, langes Sitzen in der Schule und an Hausaufgaben sowie das Zurücklegen von Wegen mit Bus, Bahn und dem Elterntaxi. Für unter Siebenjährige werden höchsten 30 Minuten tägliche Mediennutzung empfohlen, für Sieben- bis Zehnjährige werden höchstens 60 Minuten empfohlen. Über die Hälfte alle Kinder (4 bis 10 Jahre) nutzen Medien täglich länger als empfohlen. Am Wochenende sind es sogar 80%.

Bewegungsgewohnheiten liegen in der Familie

Ob sich Kinder und Jugendliche bewegen, hängt stark von dem Vorbild der Eltern ab. Wenn für die Eltern körperliche Aktivität selbstverständlich ist, gestalten sie die Freizeitaktivitäten der Familie aktiv und begeistern ihre Kinder für Bewegung.  Für 67% der befragten Eltern ist körperliche Aktivität in der Freizeit ihrer Familie normal. 45% der Eltern bewegen sich mit ihren Kindern täglich in Form von zu Fuß gehen, Rad fahren, Sport treiben oder spielen. Auch das Wohnumfeld beeinflusst, ob sich die Kinder viel bewegen. Ist es attraktiv, hat wenig-befahrene Straßen, einen nahegelegenen Spielplatz oder Grünbereiche, bewegen sich die Kinder öfter im Freien.

Bewegung fördert die Lebensqualität

Zu beachten ist, dass eine Vielzahl von Studien gezeigt haben, dass wer sich täglich bewegt, länger gesund bleibt, schneller denkt sowie gelassener und zufriedener ist. Dieses spiegelt sich auch in der Befragung der AOK wieder. Kinder aus Familien, die sich regelmäßig bewegen, haben öfter gute Laune, weniger Bauchschmerzen und können besser einschlafen als Kinder aus Familien, die sich wenig bewegen. Die Informationen zeigen, wie wichtig Bewegung für das körperliche und mentale Wohlbefinden von Kindern und auch Erwachsenen ist.

Daher – bleiben Sie stets aktiv!

 

Mehr Übergewichtige als Normalgewichtige – wie kann das sein?

Der Mikrozensus der Bundesregierung zum Jahr 2017 hat ergeben, dass in der deutschen Erwachsenenbevölkerung (18-Jährige und älter) der Anteil der Übergewichtigen über dem Anteil der Normalgewichtigen lag. Die Beurteilung des Körpergewichtes im Verhältnis zur Körpergröße wird durch den Body-Mass-Index (BMI) ermöglicht. Ein BMI zwischen 25 und 30 kg/m2 zeigt Übergewicht an. Adipositas wird durch einen BMI über 30kg/m2 definiert.  2017 hatten 62,1% der Männer einen BMI über 25 kg/m2 und waren damit übergewichtig oder adipös. Bei den Frauen waren es nur 43,1%. Einen BMI über 30 kg/m2 hatten 18,1% der Männer und 14,6% der Frauen. Damit waren 52,7% der Erwachsenen übergewichtig oder adipös.

Übergewicht hat diverse Ursachen

Adipositas ist das Ergebnis einer langfristigen Kalorischen Überbilanzierung was bedeutet, dass Nahrung deutlich über dem persönlichen Energiebedarf verzehrt wird. Ursache hierfür ist häufig eine Störung der Appetit- und Sättigungsregulation. Diese Störung kann diverse Ursachen haben. Lebensmittel die reich an Zucker, Fett oder chemischen Stoffen, wie Geschmacksverstärken, sind, machen den Körper süchtig und beeinträchtigen damit den gesunden Appetit. Auch ein sehr schnelles Essen stört die Sättigungsregulation, da erst nach 15-20 Minuten überhaupt ein Sättigungsgefühl einsetzt. Bei schnellem Essen wird in dieser Zeit deutlich mehr verzehrt, als bei langsamerem Tempo. Ebenso können weitere Faktoren, wie emotionale Unruhe, körperliche Inaktivität oder auch ein Nährstoffmangel das Hungergefühl beeinflussen. Adipositas gilt als großes Gesundheitsrisiko und führt häufig zu Folgeerkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Problemen und orthopädischen Erkrankungen wie Arthrose der Knie- und Hüftgelenke sowie Wirbelsäulenerkrankungen.

Weitere Ursachen für Übergewicht lassen sich in entwicklungsbiologischen Faktoren finden. In der vorgeburtlichen Embryonalzeit, sowie in der frühen Kindheit wird der Hauptteil der Fettzellen des Organismus gebildet. Diese Fettzellen vermehren sich dann etwa bis zur Pubertät. Es wird angenommen, dass eine Überernährung in dieser Lebensspanne zu einer zahlenmäßig verstärkten Bildung von Fettzellen führen kann. Nach der Pubertät findet keine Vermehrung der Fettzellen mehr statt, sondern eine verstärkte Einlagerung von Fett in die vorhandenen Zellen und somit zu einer Größenzunahme dieser. Auch genetische Faktoren werden häufig als Ursache angegeben, jedoch lassen sich Umweltfaktoren nicht in genauem Maße von diesen abgrenzen. Ein erhöhtes Geburtsgewicht, starke Gewichtszunahme in den ersten Lebensmonaten und Übergewicht der Eltern als Risikofaktoren zur Entwicklung der Adipositas im Kindesalter angenommen.

Auch psychische Faktoren spielen eine entscheidende Rolle. Gefühle wie Trauer, Sorgen, Frust und Stress können dazu führen, dass Essen als Verdrängungsstrategie oder Ersatzbefriedigung genutzt wird. Krankhafte Essstörungen, beispielsweise mit unkontrollierten „Fressanfällen“ (sogenanntes Binge-Eating) können ebenfalls zur Entstehung einer Adipositas führen.

Auswege aus dem Übergewicht

Schulungen und Ernährungsberatung zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährungsweise helfen, Gewicht zu reduzieren und Adipositas vorzubeugen. Mittels einer gesunden Ernährung wird der Körper mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt und nimmt nur so viel Kalorien auf, wie angemessen. Des Weiteren ist viel Bewegung im Alltag empfehlenswert. Ein aktiver Alltag hält Kreislauf und Stoffwechsel in Schwung, sodass über die Nahrung aufgenommene Energie verbraucht wird. Gegebenenfalls ist eine Bewegungstherapie bestehend aus Ausdauersport zielführend für eine Gewichtsreduktion. Im Falle von emotionalem Essen ist es ratsam, der Ursache auf den Grund zu gehen. Bei übermäßigem Essen auf Grund von Stress können Entspannungsübungen, ein Achtsamkeitstraining und ein neues Stressmanagement im Alltag helfen. Sorgen emotionale Belastungen langanhaltend für Beeinträchtigungen des Essverhaltens sollte psychologische Beratung in Anspruch genommen werden.

Ab Anfang Mai wird fitbase einen Online Ernährungskurs zum Gesunden Abnehmen anbieten. Der Kurs fokussiert eine ausgewogene Ernährung, die zu einer nachhaltigen Gewichtsreduktion beiträgt. Ebenso beinhaltet der Kurs ein Bewegungstraining, das die Kalorienverbrennung im Alltag unterstützt. Mittels einer Selbstreflektion und hilfreichen Empfehlungen wird der Umgang mit emotionalen Essen aufgezeigt. Diese drei Herangehensweisen lassen unerwünschte Kilos verschwinden.

Kontakt

Digitalisierung und medizinische Versorgung

Wer kennt es nicht. Man hat sich eine Erkältung eingefangen oder es tritt plötzlich ein Hautausschlag auf. Um die Beschwerden mit einem Arzt abklären zu können, heißt es häufig lange im Wartezimmer warten zu müssen und spät zur Arbeit zu kommen. Es ist ebenfalls gang und gäbe sich für den richtigen Facharzttermin Wochen oder Monate gedulden zu müssen. Die Beschwerden plagen einen dann häufig länger als nötig. Eine unzureichende Behandlung kann zu weiterer Zeit in Arztpraxen führen. Diesen Umständen könnte bald abgeholfen werden.

Das E-Health-Gesetz

Zum 1. Januar 2016 ist das Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (E-Health-Gesetz) in Kraft getreten. Ziel des Gesetzes ist, die Gesundheitsversorgung dem digitalen Fortschritt anzupassen. Die Digitalisierung bietet viele Chancen in der medizinischen Versorgung. Kommunikationstechnologien können die Diagnostik und Behandlung effizienter gestalten, indem sie den Austausch von Gesundheitsdaten zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen z. B. dem Krankenhaus und dem behandelnden Hausarzt ermöglichen.

Zum 01.01.2019 haben alle Versicherten den Anspruch auf eine elektronische Patientenakte. In dieser können Informationen zu Diagnostik, Therapie, Medikation und Gesundheitsverhalten gespeichert werden. Jeder Patient kann selbst entscheiden, ob die elektronische Patientenakte für ihn erstellt werden soll und welche Daten darin gespeichert werden. Ist die elektronische Patientenakte umfassend, kann dies die Behandlung beim Arzt deutlich verbessern, da der Arzt eine vollständige Übersicht über die bisherige Krankheitsgeschichte des Patienten erhält. Mögliche Wechselwirkungen zwischen Medikamenten oder Zusammenhänge zwischen verschiedenen Krankheitssymptomen können so schnell erkannt und berücksichtigt werden.

Online zum Arzt gehen

Im Zuge des Gesetzes ist den Vertragsärzten auch seit dem 31.03.2017 erlaubt, ihren Bestandspatienten eine Videosprechstunde anzubieten. In Baden-Württemberg wird in dem Modellprojekt docdirekt sogar die ausschließliche Fernbehandlung pilotiert. Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württembergs hat damit das erste telemedizinische Angebot in Deutschland in die Testphase geschickt. Um docdirekt zu nutzen, registrieren sich die Versicherten auf der Website und können das Angebot entweder über den Browser oder die Smartphone-App nutzen. Nach der Registrierung ist den Versicherten die Konsultation eines Tele-Arztes per Anruf, Videotelefonie oder Chat möglich.

In anderen europäischen Mitgliedsstaaten ist die Telemedizin schon deutlich weiter fortgeschritten. Unternehmen wie KRY mit Sitz in Schweden, DrED aus England oder usano in Irland bieten eine online Arztkonsultation an und können den Patienten Medikamente verschreiben. Sie bieten den Patienten somit ein niedrigschwelliges Angebot, schnell ärztlichen Rat einzuholen. Wenn man also plötzliche oder wiederkehrende leichte Beschwerden hat, kann man so qualifizierten ärztlichen Rat erhalten ohne lange Wartezeiten und Einschränkungen im Alltag in Kauf nehmen zu müssen. Diese Möglichkeit ist auch besonders bei Versorgungslücken z. B. im ländlichen Raum oder auf Reisen, zeitlich eingeschränkten Patienten oder peinlichen Symptomen hilfreich.

Gesundheitsversorgung im Umbruch

Bisher müssen die Patienten die Kosten bei Inanspruchnahme der Leistungen dieser online Unternehmen selbst tragen. Damit derartige Angebote von den Krankenkassen übernommen werden können, müssen Gesetze angepasst werden. Mit dem E-Health-Gesetz wurde auch das auf den Weg gebracht. DrED und usano richten sich mit deutschsprachigen Ärzten und Websites auch an deutsche Patienten. Weitere Informationen finden Sie auf den Websites der Unternehmen. Usano hat einen lesenswerten Artikel zur Telemedizin in Skandinavien veröffentlicht. Den Artikel finden Sie hier.

Die Gesundheitsversorgung befindet sich also im Umbruch. In den kommenden Jahren werden wir erleben, wie die Telemedizin die medizinische Behandlung revolutioniert und zum Wohlbefinden der Bevölkerung beiträgt. Ade lange Wartezeiten und aufgeschobene Arztbesuche!

Online-Kurs Wirbelsäulengymnastik rezertifiziert

Seit März 2018 bietet die Fitbase GmbH den Kurs Wirbelsäulengymnastik online an, einen §20 zertifizierten Onlinekurs. Dieser Gesundheitskurs wirkt gezielt auf die Stärkung der Rückenmuskulatur und schafft Ausgleich und Entspannung. In 8 Wochen vermittelt er nicht nur Wissen, sondern auch effektive Übungen rund um eine gesunde Wirbelsäule.

Wie bewerten die Teilnehmer den Kurs?

Nach einem Jahr wurde nun eine Wirksamkeits- und Zufriedenheitsüberprüfung des Online Präventionskurses durchgeführt. Die Ergebnisse fassen wir für Sie hier kurz zusammen:

Die Befragungen haben ergeben, dass viele Teilnehmer sich am Ende des Kurses insgesamt fitter, gesünder und dementsprechend weniger müde und erschöpft fühlten. Außerdem steigerten die Teilnehmer ihr Bewegungspensum im Kursverlauf auf 3-4 Stunden durchschnittlich pro Tag. Keiner der Teilnehmer gab zum Ende des Kurses an, sich nie oder selten sportlich aktiv zu betätigen. Die Befragten sind weiterhin motiviert, in ihrem Alltag für mehr Bewegung zu sorgen. Dabei zeigten sich 24% nach Abschluss des Kurses zufriedener mit ihrem Körperzustand als zuvor. Zudem konnte eine Reduktion der Rückenschmerzen festgestellt werden. Zu Kursbeginn klagten 65% der Teilnehmer über Rückenschmerzen – diese Zahl verringerte sich auf 30% zum Kursende. Insgesamt würden rund 90% der Teilnehmer den Onlinekurs weiterempfehlen. Nach Abschluss des Kurses fühlten sich alle Befragten in der Lage, in Zukunft aktiv etwas für ihre Gesundheit zu tun. Es hat sich gezeigt, dass fitbase – Wirbelsäulengymnastik online effektiv den Umgang mit Rückenschmerzen verbessern und den allgemeinen (subjektiven) Gesundheitszustand der Teilnehmer steigern konnte (92% Zustimmung).

Die Ergebnisse zeigen, dass der Kurs zur Verbesserung der Rückengesundheit beiträgt und somit für mehr Wohlbefinden im Alltag sorgt. Daher wurde der Kurs Wirbelsäulengymnastik online von der Zentralen Prüfstelle für Prävention rezertifiziert und ist für Sie nun für zwei weitere Jahre bei uns buchbar!

Weitere Informationen zu dem Kurs erhalten Sie hier.

Kontakt

 

Bessere Bedingungen durch das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz

Ende 2018 wurde das Pflegepersonal Stärkungsgesetz erlassen.

Im November letzten Jahres wurde das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz vom Bundestag beschlossen und trat zum 01.01.2019 in Kraft. Der Pflegenotstand ist schon lange ein Problem und mit dem Gesetz sollen die Arbeitsbedingungen in der Pflege durch mehr Personal und strukturelle Anpassungen verbessert werden. Die Änderungen werden die Pflegekräfte unterstützen. Damit wird die Qualität in der Pflege verbessert, was auch den Patienten und Patientinnen zu Gute kommt.

Pflegepersonal-Stärkungsgesetz und verbesserte Arbeitsbedingungen

Bisher war das Geld, das Krankenhäuser von den Krankenkassen zur Bezahlung der Pflegekräfte erhielten, abhängig von der Schwere der Fälle, die im Krankenhaus behandelt wurden. Das monatliche Gehalt der Pflegekräfte ist jedoch ein festgelegter Betrag. Mit dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz wird ein neues Budget für die Pflegepersonalkosten, das unabhängig von den Fallpauschalen ist, geschaffen. Die Pflege ist außerdem von einer hohen Arbeitsdichte geprägt. Mehr Stellen und Ausbildungsplätze sollen dem Personalmangel abhelfen. Jede zusätzlich eingestellte Pflegekraft im Krankenhaus wird vollständig von den Kostenträgern refinanziert. Auch der Pflegeaufwand wird durch das neue Stärkungsgesetz berücksichtigt, denn einige Patienten benötigen mehr Pflege als andere. Der zusätzliche Aufwand wird durch die Kassen vergütet. In Pflegeeinrichtungen wird das Personal ebenfalls verstärkt. Dafür werden insgesamt 13.000 Stellen für Pflegekräfte eingerichtet. Die Arbeit der Pflege soll außerdem mit Hilfe der Digitalisierung vereinfacht werden. Daher werden die Einrichtungen bei der Anschaffung der benötigten technischen Geräte mit bis zu 30.000 EUR pro Einrichtung durch die Pflegeversicherung unterstützt.

Betriebliche Gesundheitsförderung für Pflegekräfte

Die Steigerung der Attraktivität der Arbeit in der Kranken- und Altenpflege wird durch das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz berücksichtigt. Dafür werden die Krankenkassen verpflichtet, mehr als 70 Mio. Euro zusätzlich für die Gesundheitsförderung in der Pflege auszugeben. In der Pflege sind psychische und körperliche Belastungen im Vergleich zu anderen Berufen besonders hoch. Unser Pflegepersonal ist den ganzen Tag auf den Beinen. Immer wieder muss es Patienten, die mehr Körpergewicht als sie selbst haben, bei dem Wechsel von Positionen und Haltungen helfen. Pfleger und Pflegerinnen müssen sowohl den Wünschen der Patienten als auch den Anforderungen der Ärzte gerecht werden. Dieses bedeutet, dass sie viele Aufgaben zur gleichen Zeit haben und Tätigkeiten häufig unterbrechen müssen. Zudem leisten sie täglich Emotionsarbeit, die sehr belastend für die eigene psychische Gesundheit sein kann.

Fitbase hat ein digitales Angebot zur Prävention von stressbedingten Erkrankungen bei Pflegekräften entwickelt. Das Projekt DiCiS – Digitales Coaching individueller Stressbewältigungskompetenz für Pflegekräfte – misst das Stresslevel des Pflegepersonals mittels eines Sensors, gibt Feedback und zeigt Wege für mehr Entspannung im Alltag auf. Die Übungen in der der DiCiS-App fördern die körperliche Regeneration und stärken die psychische Belastbarkeit. DiCiS ist sowohl für den ambulanten als auch den stationären Bereich eine effektive Lösung. In dem nebenstehenen Video wird das Projekt ausführlich dargestellt.

Online Yoga für mehr Gesundheit

Online Yoga ist eine gute Gelegenheit, zu Hause etwas für seine Gesundheit und Beweglichkeit zu tun

UPDATE! Der Kurs Hatha-Yoga Online kann ab sofort gebucht werden! Hier gelangen Sie zum Kurs.

Eine Studie des Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.V. (BDY) zeigt, dass 16% der deutschen Bevölkerung schon einmal in ihrem Leben Yoga gemacht haben. Aktuell praktizieren 5%, also ca. 3,4 Mio. Deutsche Yoga. Ursprünglich wurde Yoga in Deutschland in Yogastudios praktiziert. Inzwischen gibt es viele weitere Möglichkeiten, wie Yoga im Fitnessstudio, Yoga im Park oder auch Yoga online. Wie kommt es zu der immer größeren Beliebtheit der aus Indien stammenden Lehre?

Was ist Yoga?

Yoga ist eine seit mindestens 3500 Jahren überlieferte Weisheit von Leben und Gesundheit. Der Begriff Yoga kommt aus dem Sanskrit, der ältesten indischen Sprache und bedeutet Verbindung, Einheit oder Harmonie. Innerer Frieden entsteht durch den Einklang von Körper, Geist und Seele. Der Begriff bezieht sich außerdem auf das Ziel der Yogapraxis, einen Bewusstseinszustand des Einsseins mit sich und der Welt zu erreichen. Der Weg des Yoga verbindet verschiedene Methoden, um zu diesem Ziel zu gelangen. Es werden Körperhaltungen, Atemweisen und Meditationen genutzt.

Yoga für mehr Gesundheit

Der Befragung des BDY zu Folge fühlen sich 49% der Praktizierenden durch Yoga entspannter und 46% körperlich besser, im Vergleich zu der Zeit, in der Yoga keine ihrer Aktivitäten war. Bei Frauen ist Yoga wesentlich populärer als bei Männern. 9% der Frauen aber nur 1% der Männer üben die Körper- und Geist-Technik. Die häufigsten Gründe, mit der Yogapraxis zu beginnen, sind die Verbesserung des körperlichen und geistigen Befindens sowie die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit.

In der Vergangenheit ist Yoga immer mehr in das Blickfeld der Krankheitsprävention und Therapie geraten. Klinische Studien zeigen den positiven Effekt von Yoga bei verschiedensten Indikationen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen und psychologischen Störungen. Hatha-Yoga wird inzwischen von der Zentrale Prüfstelle für Prävention (ZPP) als Präventionsstrategie zur Entspannung und Stressbewältigung anerkannt.

Yoga online

Einen Yogakurs online zu belegen hat viele Vorteile. Zunächst kann man die Übungen ganz unabhängig von Zeit und Ort im eigenen Rhythmus durchführen. Wer täglich viel unterwegs ist, kann es genießen für den online Yogakurs keine Wege auf sich nehmen zu müssen. Häufig verbringen wir mehr Zeit außer Haus als in den eigenen vier Wänden. Dabei ist unser zu Hause doch unser Wohlfühlort. Online Yoga bietet die Möglichkeit, das eigene zu Hause wieder mehr zu bewohnen. Wer neu in der Yogapraxis ist und sich noch an die Übungsweise gewöhnen muss, kann die ersten Schritte auf dem Yogaweg somit in einer geschützten Umgebung gehen. Beim Praktizieren zu Hause ist ein qualitativ hochwertiger Kurs wichtig. Die Übungen sollten dem eigenen Level entsprechen und präzise angeleitet werden, damit es nicht zu Verletzungen kommt.

Die Plattform yogamehome.org zum Beispiel bietet mehr als 550 Videoeinheiten an, die von erfahrenen Yogalehrenden erstellt wurden. Für jede Könnensstufe und persönliche Bedürfnisse lässt sich hier die passende online Yogastunde oder der passende Onlinekurs finden. Mit derzeit 40 Lehrern und Lehrerinnen, die Spezialisten auf verschiedenen Gebieten sind, bietet yogamehome.org ein vielfältiges und umfassendes online Yogaangebot.

Auch das Angebot an Online Präventionskursen von fitbase wird bald in Kooperation mit yogamehome.org durch einen Onlinekurs Hatha-Yoga zur Entspannung und Stressbewältigung bereichert. Schauen Sie regelmäßig vorbei!

Kontakt

Evaluation der fitbase Präventionskurse

[fusion_builder_container hundred_percent=“no“ equal_height_columns=“no“ menu_anchor=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_position=“center center“ background_repeat=“no-repeat“ fade=“no“ background_parallax=“none“ parallax_speed=“0.3″ video_mp4=““ video_webm=““ video_ogv=““ video_url=““ video_aspect_ratio=“16:9″ video_loop=“yes“ video_mute=“yes“ overlay_color=““ video_preview_image=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ padding_top=““ padding_bottom=““ padding_left=““ padding_right=““][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ layout=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ border_position=“all“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding_top=““ padding_right=““ padding_bottom=““ padding_left=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ center_content=“no“ last=“no“ min_height=““ hover_type=“none“ link=““][fusion_text columns=““ column_min_width=““ column_spacing=““ rule_style=“default“ rule_size=““ rule_color=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““]

Unsere Präventionskurse – ein erstes Fazit

Der Dezember ist fast vorüber, wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen. Zeit, Bilanz zu ziehen. Seit Anfang 2017 bietet fitbase zertifizierte Präventionskurse aus unterschiedlichen Handlungsfeldern der Individualprävention an. Angefangen mit dem Klassiker Stressbewältigung und Entspannung Online kam bald die Online Rückenschule hinzu. Mittlerweile umfasst das Angebot neun webbasierte Kurse mit unterschiedlichen Schwerpunkten aus den Bereichen Bewegung, Ernährung und Stressmanagement. Hier gelangen Sie zu allen fitbase Online Kursen.

Evaluation der Präventionskurse

Dank der Mithilfe aller fleißigen Evaluations-Teilnehmer, konnten wir eine aussagekräftige Auswertung aller Kurse durchführen. Wir haben diese für Sie zusammengefasst und präsentieren sie hier:

Basierend auf den Ergebnissen des Fragebogens wurde festgestellt, dass die Kurse insgesamt sehr positiv angenommen werden. Die Zufriedenheit der Teilnehmer ist mit einer Weiterempfehlungsquote von 93% als sehr groß einzustufen. Auch die Wirksamkeit der unterschiedlichen Präventionskurse kann durch die Evaluation als erwiesen angesehen werden. So gaben rund 90% der Befragten an, dass sich ihr Ernährungsverhalten nachhaltig verbessert hat, sie unter weniger Schmerzen leiden, besser mit Stress umgehen können oder sich körperlich fitter fühlen.
Doch nicht nur der praktische Part der Kurse kann sich sehen lassen. Auch die Wissensvermittlung innerhalb der Kombination aus Praxis und Theorie schafft es zu überzeugen. 92% entschieden sich für „trifft (eher) zu“ auf die Frage, ob Sie während des Kurses themenspezifisches Wissen erlangt haben. In Punkto Nachhaltigkeit erreichten die fitbase Kurse 94% positive Bewertung. Die Befragten gaben an, durch die Teilnahme an den Online-Einheiten gesundheitswirksame Kompetenzen erlangt zu haben und die Inhalte des Kurses in ihren weiteren Alltag zu integrieren. Außerdem berichteten 95% über ein verbessertes Wohlbefinden im Anschluss an die Kursdurchführung.

[/fusion_text][/fusion_builder_column][fusion_builder_column type=“1_3″ layout=“1_3″ spacing=““ center_content=“no“ link=““ target=“_self“ min_height=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_image_id=““ background_position=“left top“ background_repeat=“no-repeat“ hover_type=“none“ border_size=“0″ border_color=““ border_style=“solid“ border_position=“all“ padding_top=““ padding_right=““ padding_bottom=““ padding_left=““ margin_top=““ margin_bottom=““ animation_type=““ animation_direction=“left“ animation_speed=“0.3″ animation_offset=““ last=“no“][fusion_imageframe image_id=“17933|medium“ max_width=““ style_type=““ blur=““ stylecolor=““ hover_type=“none“ bordersize=““ bordercolor=““ borderradius=““ align=“center“ lightbox=“no“ gallery_id=““ lightbox_image=““ lightbox_image_id=““ alt=““ link=““ linktarget=“_self“ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_direction=“left“ animation_speed=“0.3″ animation_offset=““]https://fitbase.de/wp-content/uploads/Nachhaltigkeit-533×300.jpg[/fusion_imageframe][fusion_title hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ content_align=“center“ size=“1″ font_size=““ line_height=““ letter_spacing=““ margin_top=““ margin_bottom=““ text_color=““ style_type=“none“ sep_color=““]

Nachhaltigkeit

[/fusion_title][/fusion_builder_column][fusion_builder_column type=“1_3″ layout=“1_3″ spacing=““ center_content=“no“ link=““ target=“_self“ min_height=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_image_id=““ background_position=“left top“ background_repeat=“no-repeat“ hover_type=“none“ border_size=“0″ border_color=““ border_style=“solid“ border_position=“all“ padding_top=““ padding_right=““ padding_bottom=““ padding_left=““ margin_top=““ margin_bottom=““ animation_type=““ animation_direction=“left“ animation_speed=“0.3″ animation_offset=““ last=“no“][fusion_imageframe image_id=“17937|medium“ max_width=““ style_type=““ blur=““ stylecolor=““ hover_type=“none“ bordersize=““ bordercolor=““ borderradius=““ align=“center“ lightbox=“no“ gallery_id=““ lightbox_image=““ lightbox_image_id=““ alt=““ link=““ linktarget=“_self“ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_direction=“left“ animation_speed=“0.3″ animation_offset=““]https://fitbase.de/wp-content/uploads/Wirksamkeit-533×300.jpg[/fusion_imageframe][fusion_title hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ content_align=“center“ size=“1″ font_size=““ line_height=““ letter_spacing=““ margin_top=““ margin_bottom=““ text_color=““ style_type=“none“ sep_color=““]

Wirksamkeit

[/fusion_title][/fusion_builder_column][fusion_builder_column type=“1_3″ layout=“1_3″ spacing=““ center_content=“no“ link=““ target=“_self“ min_height=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_image_id=““ background_position=“left top“ background_repeat=“no-repeat“ hover_type=“none“ border_size=“0″ border_color=““ border_style=“solid“ border_position=“all“ padding_top=““ padding_right=““ padding_bottom=““ padding_left=““ margin_top=““ margin_bottom=““ animation_type=““ animation_direction=“left“ animation_speed=“0.3″ animation_offset=““ last=“no“][fusion_imageframe image_id=“17939|medium“ max_width=““ style_type=““ blur=““ stylecolor=““ hover_type=“none“ bordersize=““ bordercolor=““ borderradius=““ align=“center“ lightbox=“no“ gallery_id=““ lightbox_image=““ lightbox_image_id=““ alt=““ link=““ linktarget=“_self“ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_direction=“left“ animation_speed=“0.3″ animation_offset=““]https://fitbase.de/wp-content/uploads/Zufriedenheit-533×300.jpg[/fusion_imageframe][fusion_title hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ content_align=“center“ size=“1″ font_size=““ line_height=““ letter_spacing=““ margin_top=““ margin_bottom=““ text_color=““ style_type=“none“ sep_color=““]

Zufriedenheit

[/fusion_title][/fusion_builder_column][fusion_builder_column type=“1_1″ layout=“1_1″ spacing=““ center_content=“no“ link=““ target=“_self“ min_height=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_image_id=““ background_position=“left top“ background_repeat=“no-repeat“ hover_type=“none“ border_size=“0″ border_color=““ border_style=“solid“ border_position=“all“ padding_top=““ padding_right=““ padding_bottom=““ padding_left=““ margin_top=““ margin_bottom=““ animation_type=““ animation_direction=“left“ animation_speed=“0.3″ animation_offset=““ last=“no“][fusion_imageframe image_id=“17945|medium“ max_width=““ style_type=““ blur=““ stylecolor=““ hover_type=“none“ bordersize=““ bordercolor=““ borderradius=““ align=“center“ lightbox=“no“ gallery_id=““ lightbox_image=““ lightbox_image_id=““ alt=““ link=““ linktarget=“_self“ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_direction=“left“ animation_speed=“0.3″ animation_offset=““]https://fitbase.de/wp-content/uploads/Bild-eingefügt-am-2018-12-13-12-53-600×42.png[/fusion_imageframe][/fusion_builder_column][fusion_builder_column type=“1_1″ layout=“1_1″ spacing=““ center_content=“no“ link=““ target=“_self“ min_height=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_image_id=““ background_position=“left top“ background_repeat=“no-repeat“ hover_type=“none“ border_size=“0″ border_color=““ border_style=“solid“ border_position=“all“ padding_top=““ padding_right=““ padding_bottom=““ padding_left=““ margin_top=““ margin_bottom=““ animation_type=““ animation_direction=“left“ animation_speed=“0.3″ animation_offset=““ last=“no“][fusion_text columns=““ column_min_width=““ column_spacing=““ rule_style=“default“ rule_size=““ rule_color=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““]

Fazit: Unsere Kurse punkten sowohl durch die Zufriedenheit der Teilnehmer, als auch durch ihre nachhaltige Wirksamkeit. Mit einem Gesamtscore von 93% können wir durchaus auf hilfreiche Kurse blicken, die einfach umzusetzen sind und einen guten Transfer in den Alltag liefern. Überzeugen Sie sich selbst! Besuchen Sie doch zum Beispiel unsere Kurse Achtsamkeit online, Wirbelsäulengymnastik oder ArmAktiv  zur Mausarm-Prävention.   

[maxbutton id=“3″ ]

[/fusion_text][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

Digitales BGM: Trend in der betrieblichen Gesundheitsförderung

Digitales BGM steigt immer weiter in der Nachfrage wenn es darum geht, was in Unternehmen und hier vor allem ortsübergreifend durchgeführt werden kann.

Der Megatrend der Digitalisierung ist auch im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) angelangt. Betriebliches Gesundheitsmanagement koordiniert Angebote des Arbeitgebers zum Schutz und zur Förderung der Gesundheit der Arbeitnehmer. Darunter fallen der Arbeits- und Gesundheitsschutz, das Betriebliche Eingliederungsmanagement und die Gesundheitsförderung. Die Nutzung von digitalen Anwendungen bietet viele Chancen für das BGM, insbesondere für die Gesundheitsförderung. Betriebliches Gesundheitsmanagement, das digitale Anwendungen nutzt, wird digitales BGM genannt.

Digitales BGM: Wesentliche Aspekte

Digitales BGM nutzt digitale Methoden und Instrumente für die Planung, die Organisation, das Monitoring und die Bereitstellung der BGM-Maßnahmen. Dieses geschieht z.B. mittels online Gesundheitsplattformen, Gesundheits-Apps und tragbaren Geräten zur Messung von Vitaldaten. Wesentliche Elemente des digitalen BGM sind eine zeit- und ortsunabhängige Angebotsnutzung sowie eine schnelle Informationsverarbeitung. Ein spielerischer Ansatz unterstützt zusätzlich die nachhaltige Motivation zur langfristigen gesundheitsförderlichen Verhaltensänderung. Zwei häufige Themen, die außerdem mit dem digitalen BGM verbunden werden, sind der Datenschutz und die Datensicherheit. Das BGM Konzept muss die Vertraulichkeit der Daten unbedingt beachten und die Evaluation mit anonymisierten Daten durchführen. Im Weiteren werden die Chancen des digitalen BGM dargestellt.

Digitales BGM: Vorteile

Das digitale BGM bietet viele Vorteile gegenüber Maßnahmen des klassischen BGM. Dadurch, dass die Arbeitnehmer auf die Anwendungen online zugreifen können, sind sie den Arbeitnehmern unabhängig von Zeit und Ort verfügbar. Somit können die Arbeitnehmer die Anwendungen in ihren persönlichen Tagesablauf passend einbinden und beispielsweise individuelle Einstellungen vornehmen. Auch Mitarbeiter, die nicht vor Ort sind, wie zum Beispiel Außendienstmitarbeiter, können die BGM-Angebote des Unternehmens somit nutzen. Dadurch wird die Zielgruppe des klassischen BGM erweitert. Auswertungen ergaben, dass an klassischen Maßnahmen nur etwa 10-20% der Belegschaften teilgenommen haben.

Digitale Lösungen vereinfachen die Vermittlung von Gesundheitswissen! Sollen im Rahmen des Gesundheitsmanagements auch Vitaldaten gemessen werden, kann dieses ganz einfach über digitale tragbare Messgeräte geschehen und auf Wunsch inklusive Übermittlung der Daten direkt an die Gesundheitsplattform. Mitarbeiter können hier ihre Werte schnell einsehen und das Unternehmen hat die Möglichkeit, die Angaben und Maßnahmen in anonymisierter Form für eine Evaluation zu nutzen. Das Monitoring der Vitaldaten und die Vermittlung von Gesundheitsinformationen sensibilisieren die Mitarbeiter für eine gesunde Lebensweise. Des Weiteren ist das digitale BGM kostengünstiger als klassische BGM Maßnahmen. Damit ist das digitale BGM auch für kleine und mittelständische Unternehmen erschwinglich. Zudem ist ein ansprechendes BGM ein Pluspunkt für das Employer Branding eines Unternehmens und hilft das Interesse von guten Mitarbeitern zu wecken.

Digitales BGM: Produkte von fitbase

Fitbase bietet folgende Produkte im Rahmen eines digitalen BGM an:

  • Unsere online Plattform für Gesundheitscoachings ist ganzheitlich aufgebaut. Eine Bedarfsanalyse in Form eines Fragebogens lässt erkennen in welchen Bereichen die Arbeitnehmer Unterstützung benötigen. Dementsprechend werden ihnen anschließend Wissen und Übungen vermittelt. Jeder Teilnehmer stellt sich Zeitpunkt und Häufigkeit individuell ein.
  • Das Portfolio von fitbase umfasst außerdem einen Schritt-Wettbewerb. Mittels einer ansprechenden Website kann unternehmensintern um die Wette gegangen werden. Tägliche moderate körperliche Aktivität ist wichtig für eine gesunde Funktionsweise des Körpers.
  • Wenn Sie bereits Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung durchführen und diese noch nicht online an einer Stelle einsehbar sind, erstellt fitbase für Sie gern ein internes digitales BGM Tool in Ihrem Corporate Design. Mittels dieses Tools können Sie alle Maßnahmen verwalten und bereitstellen.
  • Der ergoscan erfasst Sitzhaltungen der Mitarbeiter direkt am Schreibtisch. Häufig werden am Arbeitsplatz Haltungen eingenommen, die auf Dauer Belastungen auslösen und zu Einschränkungen des Muskel- und Skelettsystems führen. Daher sind gesunde Haltungen und dynamisches Sitzen am Schreibtisch von großer Bedeutung. Nach der Messung durch den ergoscan erhalten die Mitarbeiter einen Haltungsreport und die passenden Übungen, um ihre körperliche Gesundheit zu wahren.

Haben Sie Interesse an unseren digitalen BGM Angeboten? Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Kontakt

Tees und ihre Wirkung – schwarz, weiß, grün, was ist da nochmal der Unterschied?!

Gerade jetzt in der Herbstzeit freuen wir uns auf den gemütlichen Nachmittag auf dem Sofa oder das gesellige Beisammensein im Lieblingscafé mit einer Vielfalt an verschiedenen Teesorten. Tees bieten nicht nur ein Geschmackserlebnis, sondern haben auch eine Wirkung auf unseren Körper und unser Gemüt. Im Folgenden möchten wir Ihnen die Herstellung des eigentlichen Tees und seine Wirkung vorstellen.

Die Teepflanze kann bis zu 15m groß werden

Im herkömmlichen Sinne wird ein Heißwasseraufguss der Pflanze Camellia sinensis als Tee bezeichnet. Die alltägliche Bezeichnung für die Camellia sinensis ist Teepflanze. Sie gedeiht am besten im subtropischen Monsunklima, da sie viel Wasser und eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigt. Tatsächlich ist die Teepflanze ein Baum, der bis zu 15m groß werden kann. In Teilen Chinas und Indiens können diese Bäume noch gefunden werden. Für den Teeanbau wird sie jedoch als Strauch klein gehalten. Aus den oberen jüngsten Trieben sowie den Blattknospen kann besonders leckerer Tee gewonnen werden.

Die Verarbeitung macht den Unterschied

Die Blätter der Camellia sinensis werden auf verschiedenste Art und Weise weiterverarbeitet. Für die Herstellung von schwarzem Tee werden die Blätter zunächst auf einer Fläche zum Welken ausgebreitet. Anschließend werden die Blätter gerollt, sodass die Zellwände aufgebrochen werden und Sauerstoff in die Zellen gelangen kann. Die Oxidation des dabei austretenden Zellsaftes wird Fermentation genannt. Durch die Fermentation wird der Tee kupferrot und das typische Aroma des Tees entsteht. Anschließend wird den Blättern die restliche Feuchtigkeit entzogen. Dadurch färben sich die Teeblätter dunkelbraun bis schwarz. Wird der Tee zum Trinken zubereitet, löst sich der ausgetretene getrocknete Zellsaft und färbt den Aufguss kupferrot.

Für grünen Tee werden die Blätter der Teepflanze einer Hitzebehandlung unterzogen, sodass keine Fermentierung stattfindet. Weißer Tee wird nur von der Sonne getrocknet. Den richtigen Trocknungsgrad einzuschätzen, verlangt dabei ein besonderes Fingerspitzengefühl. Weißer Tee ist klar bis hell- oder orangegelb.

Tee besteht bis zu 5% auf Koffein. Dieses löst sich in den ersten zwanzig Sekunden, nachdem der Tee mit heißem Wasser übergossen wurde. Da das Teegetränk mit mehr Wasser zubereitet wird als Kaffee, ist der Anteil im Getränk letztendlich geringer. Je länger der Tee zieht, desto mehr Gerbstoffe lösen sich. Diese binden das Koffein, sodass dessen Wirkung langsamer einsetzt und länger anhält.

Tee wirkt Wunder

Schwarzer Tee ist dafür bekannt, den Kreislauf und die Verdauung anzuregen und wach zu machen. Er hat allerdings noch weitere weniger bekannte Wirkungen. In schwarzem Tee ist Fluorid enthalten, das die Zähne vor Karies schützt und den Zahnschmelz härtet. Außerdem kann schwarzer Tee beruhigend bei Magen-Darm Beschwerden wirken. Er hat eine leicht antibakterielle und schmerzlindernde Wirkung. Um diesen Effekt zu erzielen, sollte der Tee länger als drei Minuten ziehen, damit sich viele Gerbstoffe lösen. Schwarzer Tee ist daher ein beliebtes Heilmittel der traditionellen chinesischen Medizin.

Unfermentierte Tees, also grüne und weiße Tees, haben ebenfalls diverse positive Effekte auf die Gesundheit, da sie reich an Polyphenolen sind. Sie wirken antioxidativ, d.h. sie fangen freie Radikale ein, die anderenfalls die Zellen angreifen würden. Sie können die Blutgefäße schützen und einen positiven Effekt auf den Blutzucker- und Cholesterinspiegel haben. Auch neurodegenerative Erkrankungen können sie vorbeugen.

Mit diesem Wissen schmeckt jede Tasse Tee doch direkt doppelt so gut. Wir wünschen Ihnen eine genüssliche und gesunde Herbstzeit!

 

Kontakt

 

Cookie Banner | Dakitec.de