Betriebliche Gesundheitsförderung – #whatsnext

Die Techniker Krankenkasse (TK) hat in Zusammenarbeit mit der Haufe Gruppe und dem Institut für betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) im Mai 2017 die Trendstudie #whatsnext – Gesund arbeiten in der digitalen Arbeitswelt veröffentlicht. In dieser Studie wurden über 800 Wirtschaftsunternehmen und Einrichtungen des öffentlichen Dienstes zu der betrieblichen Gesundheitsförderung befragt.

Ausbau der betrieblichen Gesundheitsförderung notwendig

Die Studie zeigt, dass es in jedem vierten teilgenommenen Unternehmen ein ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement gibt, welches sich umfassend um die Gesundheit der Arbeitnehmer kümmert. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen geben jedoch an, dass sie nur vereinzelte Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung bereitstellen. Jedes elfte Unternehmen kümmert sich bislang gar nicht um die Gesundheitsförderung der Arbeitnehmer.

Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass viele Unternehmen noch Nachholbedarf haben, wenn es um den Auf- und Ausbau der betrieblichen Gesundheitsförderung und des betrieblichen Gesundheitsmanagements geht. Gleichermaßen erwarten aber auch viele der Befragten, in den nächsten Jahren zumindest ein gleichbleibendes oder höheres Budget sowie gleichbleibende bzw. mehr personelle Ressourcen zur Verfügung zu haben, um sich diesen Bereichen verstärkt widmen zu können.

Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung

Die Digitalisierung spielt auch in der betrieblichen Gesundheitsförderung eine große Rolle. Auf der einen Seite ergeben sich durch die Digitalisierung neue Herausforderungen. Ein Beispiel hierfür ist die zunehmende gewünschte Flexibilität, welche durch Homeoffice und Telearbeits-Plätzen erreicht wird. Dadurch verschwimmen die Grenzen zwischen dem beruflichen und dem privaten Leben immer stärker. Es wird zu den Aufgaben der betrieblichen Gesundheitsförderung gehören, für ausreichend Entspannung zu sorgen und Stress-Kompetenzen bei den Arbeitnehmern aufzubauen.

Auf der anderen Seite bietet die Digitalisierung aber auch neue Wege, die Gesundheit der Arbeitnehmer zu fördern. Dazu gehört zum Beispiel der Einsatz von Apps, Wearables und Gesundheitsportalen sowie die Nutzung von spielerischen Ansätzen (Gamification).

Den vollständigen Original-Report mit weiteren Ergebnissen der Studie sowie ausführlichen Erklärungen lesen Sie hier.

Ihre Gesundheitsförderung mit fitbase

Stehen Sie in der Personalverantwortung für Ihre Mitarbeiter? Möchten Sie eine betriebliche Gesundheitsförderung in Ihrem Betrieb implementieren oder haben bereits Ideen und Aktionen aber wissen nicht, wie Sie es intern abbilden können? Gern steht Ihnen das fitbase-Team mit verschiedenen Ansätzen und Möglichkeiten zur Verfügung!

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Schlafstörungen nehmen zu

Immer mehr Erwerbstätige leiden unter Schlafstörungen

Nachts aufwachen, sich nach links drehen, Blick zur Uhr, sich nach rechts drehen, die Gedanken kreisen, wieder umdrehen, erneuter Blick auf die Uhr und zunehmend genervt an den morgigen Arbeitstag denken. Für viele Erwerbstätige trifft dieses Szenario zu. Denn laut dem aktuellen Gesundheitsreport der DAK haben Schlafstörungen bei Erwerbstätigen zwischen 35 und 65 Jahren im Vergleich zu 2010 um 66% zugenommen. Trotz dieser hohen Zahl suchen nur wenig Betroffene ärztliche Hilfe auf und melden sich krank.

Die Gründe für Schlaflosigkeit sind vielfältig. Häufig sind Faktoren aus der Arbeitswelt für Schlafstörungen verantwortlich. Dazu gehören belastende Arbeitsbedingungen, wie z.B. Zeitdruck und ein zu hohes Arbeitspensum, Überstunden und Nachtschichtarbeit. Zu den Folgen von Schlafstörungen gehören eine geringere Leistungs-, Konzentrationsfähigkeit und Motivation. Weiterhin beklagen viele Betroffenen Kopfschmerzen und leiden unter Verdauungsbeschwerden.

Durchschlafen mit fitbase

Doch wie lassen sich die Schlafprobleme lösen? Eine kurzfristige Lösung sind Schlafmittel, die rezeptpflichtig oder frei verfügbar erhältlich sind. Außerdem benutzt jeder siebte Apps um das Schlafverhalten zu kontrollieren. Von Experten werden diese aber für wenig sinnvoll gehalten, da sie die Schlafstörungen nicht behandeln. Insgesamt kritisieren Experten, dass ein Versorgungsproblem vorliegt, wenn es darum geht Betroffene mit Schlafstörungen effektiv zu behandeln.

Langfristig sind Schlafprobleme nur zu lösen, wenn die Ursache herausgefunden wird. Ist Ihre Schlafstörung auf Stress zurückzuführen, nutzen Sie den Online Stresskurs von fitbase. Hier erfahren Sie alles rund um das Thema Stress und finden unter anderem heraus wie Schlaf und Stress miteinander in Verbindung stehen. Sie erhalten nützliche Tipps und lernen effektive Übungen kennen, um Ihr Stresslevel zu kontrollieren. Den Kurs können Sie zeitlich flexibel und bequem von zuhause aus durchführen.

Da der Kurs Stressbewältigung und Entspannung Online nach §20 SGB V durch die Zentrale Prüfstelle für Prävention zertifiziert wurde, bekommen Sie nach erfolgreicher Teilnahme bis zu 100% der Kosten durch Ihre gesetzliche Krankenkasse erstattet.

Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Kurs und gelangen zur Anmeldung.

Pollenallergie – darf ich Sport treiben?

Pollenallergie

Allergien auf dem Vormarsch

In Deutschland leiden 25 Mio. Menschen an einer Allergie. Tendenz stetig steigend. Dabei gibt es viele verschiedene Allergien: Allergien gegen Nahrungsmitteln, Hausstauballergien, Kontaktallergien und Pollenallergien. Pollenallergien sind unter den Allergien am weitesten verbreitet und machen sich insbesondere in der Pollenflugzeit von März bis Juli bemerkbar.

Forscher vermuten neben einer erblichen Veranlagung, dass die zunehmende Umweltverschmutzung zu einer Verbreitung von Allergien führt. Weiterhin verursacht eine übermäßige Hygiene eine Unterforderung des Immunsystems. Dadurch reagiert das Immunsystem bei dem Kontakt mit bestimmten Substanzen über, wodurch sich Allergien bilden.

 

Entstehung und Symptome von Allergien

Wenn der Körper mit einer fremden Substanz in Kontakt kommt, stuft das Immunsystem die Substanz als schädlich oder unschädlich ein. In einigen Fällen kann das Immunsystem nicht richtig unterscheiden und stuft unschädliche Stoffe (wie z.B. Pollen oder Nüsse) fälschlicherweise als gefährlich ein und bildet sogenannte Allergene gegen diese Stoffe. Allergien machen sich durch juckende und brennende Augen, häufiges Niesen, Fließschnupfen und eine verstopfte Nase bemerkbar. Weitere Symptome können Verdauungsbeschwerden, wie z.B. Durchfall, und bei besonders starken Allergien Atembeschwerden sein. Mithilfe eines Allergietests bei Ihrem Arzt, können Sie herausfinden wo gegen Sie allergisch sind. Weiterhin können Sie mit Ihrem Arzt über eine mögliche Behandlung Ihrer Allergie sprechen, falls erforderlich und gewünscht.

 

Pollenallergien und Sport

Viele Pollenallergiker leiden während Ihrer Allergie unter den oben beschriebenen Symptomen, wenn Sie sich im Freien aufhalten. Daher verzichten auch viele während dieser Zeit auf Sport. Doch die Erkenntnisse von Experten in den letzten Jahren haben gezeigt, dass Sport bei Pollenallergien positive Auswirkungen hat. Ausdauersport verstärkt zum Beispiel das Immunsystem und lindert Atembeschwerden. Natürlich gilt trotzdem, dass keiner Höchstleistungen von sich erwarten sollte und bei Beschwerden die Anstrengung verringert werden sollte.

Wenn Sie für sich und Ihre Gesundheit etwas Gutes tun möchte ohne sich dabei im Freien aufhalten zu müssen, probieren Sie die Online Kurse von fitbase aus. Die Kurse können Sie zeitlich flexibel und ortsunabhängig durchführen. Hier erhalten Sie weitere Informationen zu den Kursen.

 

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Bandscheibenvorfall – darf ich trainieren?

Rückenschmerzen – häufige Diagnose Bandscheibenvorfall

Fast jeder Mensch leidet einmal im Leben an Rückenschmerzen. In 85-90% der Fälle handelt es sich um sogenannte unspezifische Rückenschmerzen, bei denen die Ursache für die Schmerzen unklar ist. Dagegen gibt es auch spezifische Rückenschmerzen, die einen bestimmten körperlichen Auslöser haben, z.B. einen Bandscheibenvorfall. Die Bandscheiben werden häufig mit Rückenschmerzen in Verbindung gebracht. Tatsächlich sind die sie aber nur in 2-3% der ärztlichen Diagnosen für die Rückenschmerzen verantwortlich.

Bandscheibenvorfall – Ursache Bewegungsmangel

Bandscheibenvorfälle können unterschiedliche Ursachen haben. Ein häufiger Grund ist Bewegungsmangel und eine falsche Belastung des Rückens. Durch zu wenig Bewegung werden die Muskeln und Bänder, welche die Bandscheiben schützen, geschwächt. Weiterhin sorgt Bewegung für eine Be- und Entlastung der Bandscheiben. Bei Belastung geben die Bandscheiben Flüssigkeit ab und bei Entlastung saugen sie Flüssigkeit auf. Wenn man am Tag viel sitzt, werden die Bandscheiben hauptsächlich be- aber nicht entlastet. Dadurch entstehen Risse und die Bandscheiben werden spröde. Das begünstigt einen Bandscheibenvorfall bzw. eine Bandscheibenvorwölbung.

Bandscheibenvorfall – Übungen für den Rücken

Fest steht: Bewegung tut Ihrem Rücken gut! Führen Sie regelmäßig Rückenübungen nach Bandscheibenvorfällen durch, um weitere Bandscheibenvorfälle präventiv zu vermeiden und Bewegungseinschränkungen zu verhindern. Auch für Betroffene mit unspezifischen Rückenschmerzen sind Bewegung und Rückenübungen der Weg zu einem langfristig gesunden Rücken.

In der Online Rückenschule von fitbase erfahren Sie innerhalb von zehn Kurseinheiten alles rund um Ihre Rückengesundheit und erlernen rückengerechte Verhaltensweisen durch angeleitete Übungen. Den Kurs können Sie bequem von zuhause aus durchführen und die Kurseinheiten zeitlich flexibel bearbeiten. Da die fitbase Online Rückenschule nach §20 SGB V durch die Zentrale Prüfstelle für Prävention zertifiziert wurde, bekommen Sie nach erfolgreicher Teilnahme bis zu 100% der Kosten durch Ihre gesetzliche Krankenkasse erstattet.

Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Kurs und gelangen zur Anmeldung.

 

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Zertifizierte Online Rückenschule nach §20 SGB V

Rückenschmerzen beseitigen mit Übungen aus der Online Rückenschule.

Online Rückenschule // Erstattung bis zu 100%

Nach dem Online-Kurs „Stressbewältigung und Entspannung“ ist nun auch die fitbase Online Rückenschule von der Zentrale Prüfstelle Prävention zertifiziert worden. Die Zentrale Prüfstelle Prävention bestätigte somit, dass die Qualitätskriterien des „Leitfaden Prävention“ des GKV-Spitzenverbandes nach §20 Abs. 1 SGB V erfüllt sind. Die Online Rückenschule ist nach dem Curriculum „Die Neue Rückenschule“ von der Konföderation der deutschen Rückenschulen (KddR) konzipiert. Somit ist die fitbase Rückenschule die erste zertifizierte Online Rückenschule nach diesen Leitlinien.

Der fitbase Rückenkurs verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Teilnehmer sollen durch bewegungs- und erlebnisorientierte Prozesse dazu motiviert werden, ein rückenfreundlicheres Verhalten aufzubauen und langfristig beizubehalten. Sie werden an einen bewegten Lebensstil herangeführt, indem die individuellen physischen und psychosozialen Ressourcen erarbeitet und angewendet werden.

Eine Nachhaltigkeit der Online Rückenschule wird erlangt durch eine Animation zu regelmäßiger körperlicher Aktivität und Reduktion psychischer Überbelastung. Dabei werden Themen wie Körperwahrnehmung und –erfahrung, Entspannungsmethoden und Strategien zu Stressbewältigung genauso thematisiert und bearbeitet wie nachhaltige Strategien zur Verhaltensmodifikation, Haltungs- und Bewegungsschulung und Training der motorischen Grundeigenschaften.

Jede Kurseinheit dieser Online Rückenschule setzt sich zusammen aus einem einleitendem theoretischen Informationsteil, praktischen Übungen zum Aufwärmen, einem Hauptteil mit angeleiteten Übungsvideos und einem vertonten Entspannungsteil.

Erstattung bis zu 100%

Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine schriftliche Bestätigung von fitbase. Mit dieser Bescheinigung können sich die Versicherten die Kosten von 69€ von der jeweiligen gesetzlichen Krankenkasse erstatten lassen. Die Höhe des Erstattungssatzes hängt von der Krankenkasse ab und kann bis zu 100% betragen.

Privatpersonen können den Kurs hier direkt online buchen. Wenn Sie den Präventionskurs als Unternehmen für Ihre Mitarbeiter oder als Krankenkasse für Ihre Versicherten erwerben möchten, nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf.

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Fitbase beim Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft

Am 29. März 2017 fand der 13. Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft statt. Unter dem Motto „Gesunde Mitarbeiter in der digitalen Arbeitswelt“ fand die ganztägige Gesundheitsmesse in den Räumlichkeiten der Handelskammer Hamburg statt. Rund 1000 Besucher interessierten sich für dieses Thema und waren vor Ort. Die vollständige Pressemeldung lesen Sie hier.

BGM durch digitale Prävention

Unter den 92 Ausstellern war auch das Team von fitbase vertreten und präsentierte seine digitalen Präventionsleistungen. Besucher konnten sich an dem Stand einen Überblick über die Online Coachings verschaffen und für BGM-Verantwortliche gab es direkt vor Ort Lösungen für individuelle Unternehmenslösungen. Darüber hinaus gewährte das fitbase-Team erste Einblicke in den neu zertifizierten §20-Präventionskurs mit dem Schwerpunkt „Stress und Entspannung“.

Für einen detaillierteren Einblick in die digitalen Präventionsleistungen besuchen Sie die Seite von fitbase oder nehmen Sie hier Kontakt auf.

 

 

Zertifizierter Online-Kurs „Stress und Entspannung“ nach §20 SGB V

Online-Stresskurs // Erstattung bis zu 100%

Seit März 2017 ist der Kurs Stressbewältigung und Entspannung Online von fitbase nach §20 zertifiziert. Die Zentrale Prüfstelle Prävention bestätigte somit, dass die Qualitätskriterien des „Leitfaden Prävention“ des GKV-Spitzenverbandes nach §20 Abs. 1 SGB V erfüllt sind.

Der fitbase Online-Kurs zur Stressbewältigung und Entspannung ist angelehnt an das Konzept „Gelassen und sicher im Stress“ und beinhaltet drei Module, die innerhalb der zehn Wochen Kursdauer durchgearbeitet werden.

Modul 1: Grundlagen Stress / Work-Life Balance

Modul 2: Stressbewältigungsskompetenzen

Modul 3: regeneratives Stressmanagement

Die im Kurs zum Einsatz kommenden Methoden zielen darauf ab, die TeilnehmerInnen zu regelmäßigen Entspannungsübungen und körperlicher Aktivität zu animieren, psychische Überbelastungen zu reduzieren und die Einstellung bezüglich Stress nachhaltig zu verändern.
Jede Kurseinheit setzt sich zusammen aus einem theoretischen Informationsteil, der durch Anwendungsaufgaben ergänzt wird, praktischen Übungen zum Einstimmen auf die Kurseinheit und einem abschließenden Teil mit Entspannungsübungen.

Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine schriftliche Bestätigung von fitbase. Mit dieser Bescheinigung können sich die Versicherten die Kosten von 69€ von der jeweiligen gesetzlichen Krankenkasse erstatten lassen. Die Höhe des Erstattungssatzes hängt von der Krankenkasse ab und kann bis zu 100% betragen.

Privatpersonen können den Kurs hier direkt online buchen. Wenn Sie den Präventionskurs als Unternehmen für Ihre Mitarbeiter oder als Krankenkasse für Ihre Versicherten erwerben möchten, nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf.

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Minipause – die effektive Pausengestaltung

Mann macht kurze Pause von der Arbeit

Effektive Minipause im Büro

Die Konzentrationsfähigkeit des Menschen ist nicht auf Dauerleistungen ausgelegt. Besonders für Personen, die hauptsächlich am Monitor arbeiten sind regelmäßige Unterbrechungen wichtig und leistungsfördernd. Hinzu kommt, dass besonders durch Bewegungspausen muskuläre Verspannungen verhindert werden. Das Arbeitszeitgesetz regelt, dass niemand länger als sechs Stunden am Stück arbeiten darf, ohne eine Pause von 3o Minuten einzulegen. Für Bildschirmarbeitsplätze wird alle 60 Minuten eine kurze Minipause empfohlen, in der die Bildschirmtätigkeit unterbrochen wird. Die Empfehlung vieler Ärzte lautet genauso: Jede Stunde eine kurze Pause einlegen von wenigen Minuten.

Minipause im Arbeitsalltag

Pause bedeutet körperlicher und geistiger Abstand von der Arbeit. Nicht zu unterschätzen an Bildschirmarbeitsplätzen ist die Belastung, der die Augen ausgesetzt sind. Stundenlanges Starren auf den Monitor ist ein echtes Gesundheitsrisiko. Dem gilt es proaktiv entgegen zu wirken! Und hierbei gilt: Mehrere kleine Pausen haben einen höheren Erholungswert als eine lange Pause. Untersuchungen zeigen, dass die Erholung in der ersten Minute der Pause am Größten ist. Dies zeigt sich vor allem bei Pausen, die der Arbeitnehmer selbst gestalten kann, sowohl zeitlich als auch inhaltlich.

Produktiver durch Minipausen

Hinsichtlich der Wirksamkeit der Minipause ist es wichtig, die Arbeitsunterbrechung richtig zu nutzen. Dieses kann jedoch ganz individuell ausfallen. Hier ein paar Tipps:

  • Distanz zum Arbeitsplatz durch einen kurzen Spaziergang schafft Kreativität und Ideen. Der Kopf „wird frei“.
  • Der Klassiker ist der Kaffeeklatsch. Kurz aufstehen, sich strecken, etwas bewegen, sich einen Kaffee holen und kurz mit den Kollegen reden
  • Achten Sie in Stresssituationen auf Ihre Atmung. Öffnen Sie das Fenster und regulieren Sie Ihre Atmung durch eine kurze Entspannungsübung!
  • Aktive Pausen (Muskelaktivität) unterstützen den Erholungsprozess schneller als passive Pausen (sitzen bleiben). Stehen Sie also regelmäßig auf.

Eine bewusste, aktive Pause fördert die Leistungsfähigkeit und Produktivität und ist nicht mit Faulenzen gleichzusetzen. Viele Übungen aus der Gymnastik oder Entspannung lassen sich einfach und ohne Vorkenntnisse durchführen.

Minipause fördert Konzentration

Die Wirksamkeit von regelmäßigen Minipausen ist bekannt und Untersuchungen zeigen eine erhöhte Konzentrationsfähigkeit nach einer Pause. Warum werden kurze Arbeitsunterbrechungen jedoch oft vernachlässigt?

Die Firma fitbase kümmert sich seit über fünf Jahren um die Gesundheit von Arbeitnehmern. Im Zuge der Betrieblichen Gesundheitsförderung unterstützt fitbase Betriebe beim Erhalt der Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter. Verschiedene Übungsvideos demonstrieren dem Nutzer die praktische Durchführung und eine Erinnerungsfunktion fordert den Arbeitnehmer zu einer kurzen Minipause auf. Im Stress von Emails und deadlines bleibt die Achtsamkeit für die eigene Gesundheit oftmals auf der Strecke. An diesem Punkt setzen die Online Coachings von fitbase an, erinnern die Nutzer an eine Minipause und unterstützen mit Übungen gegen Rückenschmerzen, Augenüberlastung, Stress u.v.m

Schauen Sie auf der Seite von fitbase vorbei oder nehmen Sie direkt Kontakt auf!

 

Kontakt

 

 

Gesünder leben durch Achtsamkeit

Wenn es um das Thema Gesundheit geht, haben wir eine Meinung und einen Ratschlag. Wer nimmt sich dieser Ratschläge allerdings an? Und warum scheitern viele neue Vorsätze an der Umsetzung? Wissenschaftler der University of Pennsylvania wollten heraus finden, bei welchen Menschen Gesundheitsbotschaften ankommen. Von den Testpersonen, wurden eingangs das Aktivitätslevel, die Motivation zum Sport und die Wahrnehmungen im Alltag erhoben. Dazu sollten sie verschiedenen Aussagen zustimmen oder ablehnen, die vorrangig auf ihre Achtsamkeit abzielten. Hier kommen Sie zur Studie.

Nach einer Woche bekamen alle Teilnehmer der Studie verschiedene Ratschläge, die sie zu mehr Bewegung und weniger Sitzen im Alltag motivieren sollten. Ungefähr einen Monat später, wurden die Veränderungen hinsichtlich Motivation zum Sport und körperlicher Aktivität erhoben. Unterstützt wurden die Angaben durch Fitness-Armbänder, die die Probanden während der gesamten Studie am Handgelenk trugen. Diese zeichneten die tägliche Aktivität der jeweiligen Person auf. Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass die Personen mit einem höheren Achtsamkeits-Level die Gesundheitstipps eher umsetzten. Die Teilnehmer mit einer geringeren Achtsamkeit fühlten sich bei den Ratschlägen eher schlecht und setzten die Gesundheits-Ratschläge nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit um.

Diese Erhebungen unterschreiben einmal mehr, dass es sich lohnt, seine Achtsamkeit zu trainieren. Die Firma fitbase bietet u.a. ein Online Coaching speziell zum Thema Achtsamkeit. Hier geht es um das Erlernen von Kompetenzen in der Stressbewältigung und eigene eingefahrene Verhaltensmuster. Durch Informationen und praktische Übungen entwickeln Sie Ihre Persönlichkeit weiter und gelangen zu mehr Zufriedenheit. Schauen Sie vorbei!

 

 

Beschwerden über Kopfschmerzen nehmen zu

Beschwerden über Kopfschmerzen werden vor allem bei Jüngeren immer häufiger
Quelle: BARMER Arztreport 2017

Am 20.02.2017 wurde in Berlin der aktuelle BARMER Arztreport vorgestellt. Aus ihm geht hervor, dass im Zeitraum von 2005 bis 2015 die Kopfschmerzdiagnosen bei jungen Erwachsenen (18 – 27 Jahre) um 42 Prozent auf 1,3 Millionen gestiegen sind. Etwa 10 Prozent der Deutschen gehen jährlich mindestens einmal wegen Kopfschmerzen zum Arzt. Viele von ihnen nehmen Schmerzmittel dagegen. Laut Prof. Hartmut Göbel, Chefarzt an der Schmerzklinik Kiel, beginne damit eine Kopfschmerzkarriere. Die meisten Patienten haben seiner Erfahrung nach entweder Migräne oder einen Spannungskopfschmerz.

Bei Migräne sei es wichtig, einen geregelten Tagesrhythmus zu haben – zu gleichen Zeiten schlafen gehen, aufstehen und feste Essenszeiten einplanen. „Das Nervensystem muss zur Ruhe kommen“, erklärt der Arzt. Auch Sport, spazieren gehen und Entspannungsübungen helfen den Betroffenen. In eingangs erwähnter Zielgruppe der 18 – 27 jährigen ist die Verordnungsrate von Migränemitteln um 58 Prozent gestiegen, belegt der BARMER Arztreport. Lesen Sie hier den gesamten Report.

Wenn bei Migräne die Ursachen eher biologischer Natur sind und gewisse Risikogene für die Entstehung verantwortlich sind, so kann den Spannungskopfschmerz jeder bekommen. Laut Prof. Göbel entsteht er oft bei Fehlhaltungen, wie z. B. der Schreibtischarbeit und ist hier als Warnsignal zu sehen.

 Bewegung gegen Kopfschmerzen

Die große Gefahr besteht, dass die Schmerzen chronisch werden und die Betroffenen durch die Medikamenten-Einnahme in einen Teufelskreis geraten. Experten raten zu Bewegung! Ein Spaziergang an der frischen Luft oder eine kleine Runde Joggen sorgen für eine Sauerstoffversorgung im Kopf. Zudem hilft Bewegung gegen Verspannungen im Nacken – Rücken-Bereich, welche oftmals Auslöser für Spannungskopfschmerzen sind. Unterstützt wird die Lockerung der Muskulatur durch entsprechende Dehnübungen oder Gymnastik.

Achten auch Sie auf ausreichend Bewegung, vor allem wenn Sie an einem Schreibtisch arbeiten. Die Firma fitbase unterstützt Sie dabei und versorgt Sie regelmäßig mit Übungen und Minipausen. Eine Email erinnert Sie daran aktiv zu bleiben und Rücken- und Augenschmerzen vorzubeugen. Schauen Sie vorbei auf www.fitbase.de.

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