Faszientraining – was steckt dahinter?

mit einer Faszienrolle kann das Gewebe massiert werden

Faszientraining – was ist das?

Beim Faszientraining handelt es sich um ein gezieltes Training der Bindegewebshüllen, welche sich gitternetzartig um sämtliche Strukturen unseres Körpers legen. Faszien bestehen im Wesentlichen aus Kollagen- und Elastinfasern und sollen in unserem Körper für die Leistungsfähigkeit der Muskeln, sowie für die Wahrnehmung und Koordination von Bewegungen zuständig sein. Durch Stress, Überlastung und/oder Unterforderung finden in den Faszien Umbauprozesse statt, wodurch sie verkleben und nicht mehr geschmeidig übereinander gleiten können. Das Resultat: Die Funktionalität unserer Muskeln nimmt ab und sie verspannen sich.

Ziel eines Faszientrainings ist es, die verklebten Faszien voneinander zu lösen und so für eine Neustrukturierung des Gewebes zu sorgen. So wird es wieder elastisch und schränkt die Funktionalität der Muskeln nicht weiter ein. Zurzeit ist besonders das Faszientraining mit einer Faszienrolle im Trend. Der Vorteil einer solchen Rolle liegt in der Möglichkeit zur Selbstmassage und der gezielten Anwendung an entsprechenden Muskeln. Neben dem Dehnen und der Selbstmassage mit der Faszienrolle oder einem Tennisball, können Faszien ebenfalls durch federnde Bewegungen wie Seilspringen oder Hüpfen und mit Übungen zur Körperwahrnehmung (z.B. auf einer wackeligen Unterlage) trainiert werden. Das Faszientraining kann jedoch kein Kräftigungstraining ersetzen und sollte als ergänzende Maßnahme eingesetzt werden.

Gerade wenn Sie viel sitzen und sich wenig bewegen, neigen die Faszien schneller dazu zu verkleben. Nutzen Sie die oben genannten Maßnahmen um aktiv dagegen anzusteuern. Kleiner Tipp: Schon das reine Spazierengehen sorgt dafür, dass unser Fasziengewebe elastischer wird.

 

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Outdoor-Sport und die richtige Ausrüstung

Möchten Sie auch in der dunklen und feuchten Jahreszeit aktiv bleiben und sich an der frischen Luft sportlich betätigen? Super! Wir zeigen Ihnen welche Grundausstattung Sie für das Joggen oder Training in der freien Natur benötigen. Oftmals dient das Wetter als Ausrede dafür, nicht draußen trainieren zu können – entweder ist es zu nass, zu kalt oder zu warm – eine gute Grundausstattung sollte zu Beginn der sportlichen Aktivität also am besten bereits vorhanden sein.

Generell sollte auf das Tragen von Funktionskleidung geachtet werden. Die Funktionsfasern leiten den Schweiß nach außen ab und bleiben dabei selbst so gut wie trocken.

Die Grundausstattung

  • Unterwäsche: Für Läuferinnen ist ein gutsitzender Sport-BH mit besonders starkem Halt unerlässlich.
  • Spezielle Laufsocken üben einen leichten Druck (Kompression) auf die Füße und die Waden aus, wodurch der Rückstrom des Blutes zum Herzen verbessert wird.
  • Laufshirt, Hose und Laufjacke

Bei Nässe und Wind

  • Funktionsunterwäsche
  • Winter-Tights oder eine windabweisende Hose
  • Langarmshirt
  • Wind- und wasserabweisende Laufjacke

Bei Kälte

  • Funktionsunterwäsche
  • Winter-Tights oder eine windabweisende Hose
  • Langarmshirt
  • Winddichte Laufjacke (z.B. Softshell)
  • Je nach Temperatur: Mütze oder Stirnband und Handschuhe

Nützliche Laufaccessoires

  • Möchten Sie während des Trainings nicht auf Musik verzichten? Dann eignet sich das Tragen einer Armhalterung oder eines Hüftbeutels.
  • Achten Sie darauf, dass Sie im Dunkeln gut sehen können und auch gut gesehen werden. Eine Stirnlampe, Reflektoren oder Licht-Armbänder sorgen für die nötige Sicherheit.
  • Für Langstreckenläufer ist ein Trinksystem sinnvoll. Hier gibt es Varianten, die um die Hüfte oder den Arm geschnallt werden oder kleine Rucksäcke mit integriertem Wasserbeutel und Schlauchsystem.
  • Lauf-Apps für Ihr Smartphone können als Lauftrainer und Motivator dienen.

Viel Spaß, denn mit der richtigen Ausrüstung läuft es sich schon gleich viel besser!

 

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Der Schlaf unserer Generation – Teil 1

Warum ist Schlaf eigentlich so wichtig?

Ohne Schlaf geht es nicht – das ist Fakt! Zwar braucht der eine mehr, der andere weniger; der Nächste ist Frühaufsteher und ein anderer Spätaufsteher. Was wir jedoch alle gemeinsam haben: Wir brauchen den Erholungsprozess, welcher durch den Schlaf jede Nacht hervorgerufen wird. Ein gesunder Schlaf ist Voraussetzung für Gesundheit, Leistung und Wohlbefinden. Was zwar von außen betrachtet wie ein kompletter Ruhezustand aussieht, ist von innen jedoch das reinste Gegenteil. Unser Gehirn läuft auf Hochtouren, um alles zu verarbeiten. Selbst im Tiefschlaf werden Wachstumshormone ausgeschüttet, welche unter anderem für die Zellerneuerung zuständig sind.

Wie ist es um unseren Schlaf bestellt?

Höchst interessant: Der Deutsche schläft rund sieben Stunden jede Nacht, genau genommen von 23 – 6.15 Uhr, wobei eine Einschlafdauer von rund 15 Minuten einkalkuliert wird. Diese Schlafdauer ist schon seit langer Zeit üblich, nur sagt dies leider wenig über unsere Schlafqualität aus. Wer vor dem Schlafengehen mit dem Handy oder Tablet spielt, der kann seine Schlafqualität vermindern. Durch das blau getönte Licht, welches von den Geräten ausgestrahlt wird, verhindern wir eine Melatonin-Ausschüttung – der Stoff im Körper, der uns zum Schlafen verhilft. Auch wer längere Schlafunterbrechungen hat, kann seine Qualität verschlechtern.

Ist Mittagsschlaf verpönt?

Nein, ganz und gar nicht! Früher galt jemand, der viel geschlafen hat als unproduktiv oder gar als faul. Diese Sichtweise hat einen starken Wandel durchlaufen. In der heutigen Generation wissen wir, dass Schlaf ein verstärktes Gesundheitsbewusstsein bedeutet oder hervorrufen kann. Natürlich gilt dies jedoch nicht als Ausrede, den ganzen Tag im Bett zu verbringen.

Unser Schlaf leidet

Durch unsere schnelllebige und stressige Arbeitswelt leidet auch unser Schlaf. Das Einschlafen wird erschwert, viele können nicht mehr abschalten und grübeln auch nachts über die verschiedensten Dinge. Somit sinkt unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden Tag für Tag. Ein wichtiges Thema, dem unbedingt entgegengetreten werden sollte!

Lesen Sie hier bald mehr zu diesem wichtigen Thema.

 

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Der Schlaf unserer Generation – Teil 1

Warum ist Schlaf eigentlich so wichtig?

Ohne Schlaf geht es nicht – das ist Fakt! Zwar braucht der eine mehr, der andere weniger; der Nächste ist Frühaufsteher und ein anderer Spätaufsteher. Was wir jedoch alle gemeinsam haben: Wir brauchen den Erholungsprozess, welcher durch den Schlaf jede Nacht hervorgerufen wird. Ein gesunder Schlaf ist Voraussetzung für Gesundheit, Leistung und Wohlbefinden. Was zwar von außen betrachtet wie ein kompletter Ruhezustand aussieht, ist von innen jedoch das reinste Gegenteil. Unser Gehirn läuft auf Hochtouren, um alles zu verarbeiten. Selbst im Tiefschlaf werden Wachstumshormone ausgeschüttet, welche unter anderem für die Zellerneuerung zuständig sind.

Wie ist es um unseren Schlaf bestellt?

Höchst interessant: Der Deutsche schläft rund sieben Stunden jede Nacht, genau genommen von 23 – 6.15 Uhr, wobei eine Einschlafdauer von rund 15 Minuten einkalkuliert wird. Diese Schlafdauer ist schon seit langer Zeit üblich, nur sagt dies leider wenig über unsere Schlafqualität aus. Wer vor dem Schlafengehen mit dem Handy oder Tablet spielt, der kann seine Schlafqualität vermindern. Durch das blau getönte Licht, welches von den Geräten ausgestrahlt wird, verhindern wir eine Melatonin-Ausschüttung – der Stoff im Körper, der uns zum Schlafen verhilft. Auch wer längere Schlafunterbrechungen hat, kann seine Qualität verschlechtern.

Ist Mittagsschlaf verpönt?

Nein, ganz und gar nicht! Früher galt jemand, der viel geschlafen hat als unproduktiv oder gar als faul. Diese Sichtweise hat einen starken Wandel durchlaufen. In der heutigen Generation wissen wir, dass Schlaf ein verstärktes Gesundheitsbewusstsein bedeutet oder hervorrufen kann. Natürlich gilt dies jedoch nicht als Ausrede, den ganzen Tag im Bett zu verbringen.

Unser Schlaf leidet

Durch unsere schnelllebige und stressige Arbeitswelt leidet auch unser Schlaf. Das Einschlafen wird erschwert, viele können nicht mehr abschalten und grübeln auch nachts über die verschiedensten Dinge. Somit sinkt unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden Tag für Tag. Ein wichtiges Thema, dem unbedingt entgegengetreten werden sollte!

Lesen Sie hier bald mehr zu diesem wichtigen Thema.

 

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Zu wenig Sonne auf der Haut, zu viel Druck für Körper & Geist

Vitamin D-Mangel und Stress

Die Tage werden kürzer und die Temperaturen kälter. Der Herbst und Winter ist verlockend für schöne, warme Stunden vor dem Kamin oder auf dem Sofa. Aber welche Auswirkung hat dies für unseren Körper? Es ist weltweit bekannt, dass UV-Strahlung auf unserer Haut verantwortlich ist für die Produktion von Vitamin D. Aber dass ein Großteil der Bevölkerung einen Mangel aufweist, gerade junge Erwachsenen und Frauen, gerät in Vergessenheit. In einer Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung wurde festgestellt, dass 82% der Männer und 91% der Frauen in Deutschland zu wenig Vitamin D aufweisen.

Vitamin D gilt als starke Waffe gegen instabile Knochen, schwache Muskulatur und gehemmte sportliche Leistung. Doch schon die ersten Anzeichen eines Mangels können Müdigkeit, Konzentrationsmangel aber auch Infektanfälligkeit oder gar Depressionen sein. Demnach liegt es auf der Hand, dass wir stressigen Situationen nicht mehr so viel entgegensetzen können, wie wir es vielleicht gewohnt sind. Wir brauchen Vitamin D also für unsere Leistung, unser Wohlbefinden und unseren Widerstand gegen Stress.

Einfache Maßnahmen für mehr Lebensqualität sind besonders wichtig zur kalten Jahreszeit

Es gibt drei simple und einfache Schritte, die berücksichtig werden können:

  1. Handeln Sie selbst Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie in Kontakt mit UV-Strahlung durch Hilfe von Sonnenstrahlung kommen. Hier ist es wichtig, dass Sie nachts schlafen, denn zwischen Mitternacht und vier Uhr morgens, wenn der Cortisol Spiegel besonders niedrig ist, kann das Vitamin D in unserem Körper am besten wirken. Gerade jetzt, wo es draußen wieder kälter wird und der Herbst sich ankündigt, gehen wir weniger an die frische Luft. Achten Sie also bewusst jeden Tag darauf, ein paar Schritte nach draußen zu wagen – egal, wie gemütlich Ihre Wohnung für Sie erscheinen mag.
  2. Gehen Sie gegen Stress vor Besuchen Sie unsere Internetseite, seien Sie aktiv und lernen Sie mehr über Stress und seine Faktoren, bevor er überhaupt zugreifen kann. Bei unserem zertifizierten online Kurs Stressbewältigung und Entspannung – Ihr Weg zu einem stressfreien Leben durchlaufen Sie verschiedene Kurseinheiten und können die für Sie am besten geeigneten Entspannungsübungen erlernen.
  3. Schwarz auf weiß Gehen Sie auf Nummer sicher und testen Sie Ihre Vitamin D Werte direkt beim Arzt oder machen Sie ganz einfach einen Test zu Hause mit cerascreen. Je nach Ergebnis, können Sie Maßnahmen ergreifen um sich besser und fitter zu fühlen.

Bleiben Sie gesund!

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Zu wenig Sonne auf der Haut, zu viel Druck für Körper & Geist

Vitamin D-Mangel und Stress

Die Tage werden kürzer und die Temperaturen kälter. Der Herbst und Winter ist verlockend für schöne, warme Stunden vor dem Kamin oder auf dem Sofa. Aber welche Auswirkung hat dies für unseren Körper? Es ist weltweit bekannt, dass UV-Strahlung auf unserer Haut verantwortlich ist für die Produktion von Vitamin D. Aber dass ein Großteil der Bevölkerung einen Mangel aufweist, gerade junge Erwachsenen und Frauen, gerät in Vergessenheit. In einer Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung wurde festgestellt, dass 82% der Männer und 91% der Frauen in Deutschland zu wenig Vitamin D aufweisen.

Vitamin D gilt als starke Waffe gegen instabile Knochen, schwache Muskulatur und gehemmte sportliche Leistung. Doch schon die ersten Anzeichen eines Mangels können Müdigkeit, Konzentrationsmangel aber auch Infektanfälligkeit oder gar Depressionen sein. Demnach liegt es auf der Hand, dass wir stressigen Situationen nicht mehr so viel entgegensetzen können, wie wir es vielleicht gewohnt sind. Wir brauchen Vitamin D also für unsere Leistung, unser Wohlbefinden und unseren Widerstand gegen Stress.

Einfache Maßnahmen für mehr Lebensqualität sind besonders wichtig zur kalten Jahreszeit

Es gibt drei simple und einfache Schritte, die berücksichtig werden können:

  1. Handeln Sie selbst Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie in Kontakt mit UV-Strahlung durch Hilfe von Sonnenstrahlung kommen. Hier ist es wichtig, dass Sie nachts schlafen, denn zwischen Mitternacht und vier Uhr morgens, wenn der Cortisol Spiegel besonders niedrig ist, kann das Vitamin D in unserem Körper am besten wirken. Gerade jetzt, wo es draußen wieder kälter wird und der Herbst sich ankündigt, gehen wir weniger an die frische Luft. Achten Sie also bewusst jeden Tag darauf, ein paar Schritte nach draußen zu wagen – egal, wie gemütlich Ihre Wohnung für Sie erscheinen mag.
  2. Gehen Sie gegen Stress vor Besuchen Sie unsere Internetseite, seien Sie aktiv und lernen Sie mehr über Stress und seine Faktoren, bevor er überhaupt zugreifen kann. Bei unserem zertifizierten online Kurs Stressbewältigung und Entspannung – Ihr Weg zu einem stressfreien Leben durchlaufen Sie verschiedene Kurseinheiten und können die für Sie am besten geeigneten Entspannungsübungen erlernen.
  3. Schwarz auf weiß Gehen Sie auf Nummer sicher und testen Sie Ihre Vitamin D Werte direkt beim Arzt oder machen Sie ganz einfach einen Test zu Hause mit cerascreen. Je nach Ergebnis, können Sie Maßnahmen ergreifen um sich besser und fitter zu fühlen.

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Zucker: Genuss oder Gefahr für unsere heutige Gesellschaft?

Die kleine Versuchung

Wir lieben sie: Die kleinen Kristalle die im Licht so herrlich funkeln und die gleichzeig auch noch so gut schmecken.
Zucker findet sich überall an, sei es in klassischer Schokoladenform, in Form von Säften, ja sogar in Salami ist er zu finden. Ein weiteres Beispiel: Auch der Konsum von Essiggurken oder Müsli enthält reichlich Zucker. Fatal ist dies auch bei Kinderprodukten, die sehr energiereich und süß sind. Somit werden auch schon unsere Kleinsten auf den Geschmack gebracht.

Der Schein trügt

Was so gut schmeckt, ist leider nicht immer gut für uns. Dennoch kann Zucker nicht pauschal an allen Krankheiten schuld sein, genauso wenig wie Weizen oder Fette. Eins ist jedoch sicher: Menschen in der heutigen Zeit nehmen zu viel Zucker zu sich! Ein zu hoher Zuckerkonsum erhöht das Risiko für Übergewicht mit all seinen Folgen, denn zu viel Zucker führt zu einer vermehrten Kalorienaufnahme. Wenn dann noch mangelnde Bewegung und genetische Voraussetzungen hinzukommen, erhöht sich der Gefahr an Diabetes Typ 2 zu erkranken.

Zahlen & Fakten

Der Konsum fängt meist schon morgens beim Frühstuck mit dem Müsli an. Auch wenn wir selbst nicht nachsüßen, so lauert die Zuckerfalle fast überall.
Der jährliche Zuckerverbrauch lag in den vergangenen Jahren laut Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung im Schnitt bei rund 31 Kilo pro Kopf. Daraus ergibt sich eine tägliche Menge an Zucker von 85 Gramm. Wir befinden uns weit über der Empfehlungsgrenze, diese liegt in etwa bei 50 Gramm pro Tag. Die WHO ist hierbei sogar noch strenger und empfiehlt möglichst nicht mehr als 25 Gramm pro Tag zu sich zu nehmen. Dennoch kann gesagt werden, dass es okay ist, 10 % der Gesamtenergiezufuhr in Form von Zucker zu sich zu nehmen.

Ohne geht auch nicht

Ganz ohne Zucker geht es natürlich auch nicht. So ist Traubenzucker ein unersetzlicher Energielieferant für unser Gehirn. Doch dass unser Körper den Stoff auch aus Getreide, Kartoffeln, ja sogar Eiweiß und Fette herstellen kann, ist vielen unklar. Die Empfehlungen belaufen sich demnach auf „freien Zucker“, der Lebensmitteln zugesetzt wird. Hierzu gehören auch Honig, Fruchtsäfte oder Sirup, nicht aber Obst und Gemüse.

Fazit

Ob Zucker als eine Art Suchtmittel dient, bleibt weiterhin umstritten. Fakt ist es jedoch, dass die Kristalle weiterhin eine gewisse Attraktion für uns Menschen darstellen. Und dieser dürfen Normalgewichtige auch nachgehen. Komisch nur, dass die Schokolade nach längerem Verzicht gar nicht mehr schmeckt, weil sie aus auf einmal schrecklich süß vorkommt.

Gesunde Ernährung mit fitbase

Lernen Sie noch mehr über das Thema Ernährung und dokumentieren Sie Ihren täglichen Konsum an Nahrungsmittel in Form eines Ernährungstagebuchs im online Ernährungskurs Gesunde Ernährung von fitbase. Erfahren Sie mehr über weitere, spannende Fakten und nehmen Sie mit auf den Weg, wie Sie Ihre Ernährung schon durch kleine Schritte optimieren können.

Wohl bekomm’s!

 

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Zertifizierung Onlinekurs Achtsamkeit und Entspannung nach §20 SGB V

entspannter duch den Alltag mithilfe des Kurses Achtsamkeit

Präventionskurs Achtsamkeit und Entspannnung

Durch Achtsamkeit zu mehr Gelassenheit: Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihnen alles zu viel wird und das Leben an einem „vorbeirast“? In unserer heutigen, schnelllebigen Zeit ist es notwendig, von Zeit zu Zeit zu entschleunigen und sich mehr auf sich selbst zu konzentrieren. In dem Online-Kurs Achtsamkeit und Entspannung lernen Sie, alltagsbedingte Belastung durch Stress, Hektik und andere Faktoren, die Ihr Wohlbefinden stören, zu mindern. Sie werden mittels geeigneter Entspannungsübungen lernen, sich auch in äußerst stressigen Situationen entsprechend ausgeglichen zu fühlen. Durch unsere praktischen Experten-Tipps für den Alltag verstehen Sie, wie Ihr Körper funktioniert und wie Sie selbst widerstandsfähiger gegenüber stressbedingten Belastungen werden. Angelehnt an das Rad der Achtsamkeit und das Stressbewältigungs-Trainingsmanual nach Kaluza, werden Sie durch Ihre Sinneseindrücke, Körperwahrnehmung und der Lenkung von Gedanken und Gefühlen an eine achtsamere Lebensweise herausgeführt.

Erstattung bis zu 100%

Nach unseren ersten Online-Präventionskursen ist nun auch der fitbase-Kurs Achtsamkeit und Entspannung von der Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) zertifiziert worden. Die ZPP bestätigt somit, dass die Qualitätskriterien des aktuellen Leitfadens Prävention „Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes zur Umsetzung von §§ 20 und 20a SGB V“ erfüllt sind.

Jede Kurseinheit setzt sich aus einem theoretischen Informationsteil und praktischen Anwendungsaufgaben zusammen. Sie werden sowohl Meditations- und Entspannungsübungen kennen lernen, aber auch die Hintergründe von Stress und Achtsamkeit erklärt bekommen. Zudem erhalten Sie verschiedene Hilfsmittel, wie z.B. das persönliche Glückstagebuch, welche Ihnen zu mehr Wohlbefinden und Gleichgewicht verhelfen können. Trainieren Sie Ihren Geist und lernen Sie besser auf Ihren Körper zu achten!

Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung von fitbase. Mit dieser Bescheinigung können Sie sich die Kosten von 69€ von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse erstatten lassen. Die Höhe des Erstattungssatzes hängt von der Krankenkasse ab und kann bis zu 100% betragen.

Hier geht es direkt zur Anmeldung – viel Spaß!

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Arthrose: Folge des modernen Lebenswandels?

Mögliche Ursachen

Unsere heutige Welt – Arbeitswelt – ist geprägt vom Langzeitsitzen, minimierter Bewegung, unzureichende Ernährung und einem hohen Stresslevel. Bekannte Folgen dieser Verhaltensweisen sind zum Beispiel Burn-out, chronische Rückenschmerzen oder Übergewicht. Aber können diese Folgen noch tiefgreifender sein? Sie können!

Eine Krankheit, welche die Menschen schon lange quält, ist die Arthrose. Besonders in Gelenken wie Hüfte oder Knie, tritt Arthrose häufig auf. Eine US-Studie in den „Proceedings“ der National Academy of Sciences berichtet, dass gerade der Anteil der Knie-Arthrose sich seit frühindustrieller Zeit mehr als verdoppelt hat. Forscher untersuchten Skelette aus der Zeit von 6000 bis 300 vor Christus und aus der frühindustriellen Zeit, und verglichen diese mit dem Zeitalter nach dem zweiten Weltkrieg.

Die Krankheit tritt nicht nur aufgrund einer längeren Lebenserwartung oder einen höheren Anteil an Übergewichtigen auf – nein, sondern klassisch auch aus dem Grund, weil sich die Bevölkerung schlicht und ergreifend zu wenig bewegt und schlecht ernährt.

Was passiert eigentlich bei einer Arthrose?

Damit Knochen nicht auf Knochen trifft, sind unsere Gelenke durch eine Knorpelschicht geschützt. Diese Knorpelsubstanz bestehen aus Zellen, die „ernährt“ werden müssen, zum Beispiel durch ausreichend Bewegung. Geschieht dies nicht, können die Zellen absterben und bilden sich nicht wieder nach. Neben der Hüft- oder Kniearthrose kann die Krankheit auch in der Wirbelsäule, manchmal auch im Fuß- oder Handgelenk auftreten. Häufig passiert dies mit zunehmenden Alter, aber auch jüngere Menschen sind betroffen. Jeder fünfte Amerikaner ab 45 Jahren aufwärts ist betroffen, ab 60 Jahren sogar etwa jeder Dritte. Auch in Deutschland nimmt die Zahl der Arthrosen stark zu, jährlich werden 170.000 Knieprothesen und 230.000 künstliche Hüftgelenke eingesetzt.

Es sind schon Kleinigkeiten, die helfen

Dass die Krankheit jedoch kein Altersschicksal ist, ist uns inzwischen allen klar. Es sind die plausiblen Sachen, bei denen die Prävention ansetzen kann. Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, das geht schnell und einfach. Kommen wir in die Bewegung, wird unser Knorpel mit Sauerstoff versorgt, wir verbrennen mehr Kalorien und unser Stoffwechsel wird angekurbelt.
Brauchen Sie hierbei Hilfe oder einen Motivationsanstoß, schauen Sie hier vorbei: Die fitbase Präventionskurse helfen Ihnen dabei, mehr Bewegung in Ihren Alltag zu bringen, Rückenschmerzen zu lindern oder die Ernährung umzustellen.

Eine weitere, einfache und motivierende Möglichkeit ist der Schritt-Wettbewerb von fitbase. Es ist ganz leicht, an jedem Tag ein paar Schritte mehr zu tun. Treten Sie in Teams gegeneinander an und dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse.

Worauf warten Sie? Helfen Sie Ihrem Knorpel!

 

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Eine Studie zur Lebensqualität in Deutschland

Familie mit Kindern

Eine Studie der Universität St. Gallen und der BARMER GEK

In einer repräsentativen Studie der Universität St. Gallen wurde die Lebensqualität von rund 8.000 Berufstätigen aus Deutschland erfasst. Als Indikatoren der Lebensqualität wurden Lebenszufriedenheit, Stressbelastung, emotionale Erschöpfung und Konflikte zwischen Arbeit und Familie genutzt. Ein weiterer Punkt der Studie war der Einfluss und das Zusammenspiel von privaten und beruflichen Anforderungen und Ressourcen. Als solche Ressourcen gelten unter anderem die Unterstützung durch Freunde und Familie, Freizeitgestaltung oder auch ein flexibler Arbeitsort und flexible Arbeitszeiten.

Ergebnisse

Die Lebensqualität in Deutschland wird zunehmend als positiv eingeschätzt. 49,4 % der Befragten stimmten folgender Aussage zu: „In den meisten Bereichen entspricht mein Leben meinen Idealvorstellungen“. Diese Einschätzung hängt jedoch stärker vom sozioökonomischen Status ab als vom Alter oder Geschlecht. Ebenso wird die Lebensqualität höher eingeschätzt in Haushalten mit Kindern. Ein anderer wichtiger Punkt in Bezug zur Gesundheit und Lebenszufriedenheit ist die Unterstützung von Freunden und Familie als Ressource, was eine Prozentzahl von 74,6 aller Befragten bestätigte.
Positive Auswirkungen im Zusammenhang von Lebenszufriedenheit und Arbeit spiegeln sich in der Arbeitsplatzsicherheit und den flexiblen Arbeitsorten (freie Gestaltung, Gleitzeit) wider. Auch die Autonomie und Qualität der Beziehung zur Führungskraft und den Kollegen spielt eine große Rolle für die Zufriedenheit und Gesundheit. Je höher die Einschätzung der Beziehungsqualität, desto höher fallen Lebens- und Arbeitsqualität als auch Arbeitsengagement aus.

Als negativer Faktor hinsichtlich der Lebenszufriedenheit wurden Mobbing und Diskriminierung erfasst. Gemäß der Angaben wurden 12,4 % der Befragten im letzten Jahr an ihrem Arbeitsplatz diskriminiert, die zwei häufigsten Gründe waren hierbei das Aussehen und das Gewicht. Technische Anforderungen hingegen wirken sich nur auf die Gesundheit belastend aus. Insgesmt 17,4 % der Studienteilnehmer gaben an, dass die Technologie sie zwingt, deutlich schneller zu arbeiten. Spitzenreiter sind hierbei Leitende Angestellte mit einer Zustimmungs-Quote von 25%.

Zum Schluss kann gesagt werden, dass private und berufliche Ressourcen relevanter erscheinen als jene Anforderungen. Maßnahmen im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung können sich also positiv auf die Lebensqualität auswirken. Details zur Studie finden Sie hier.

Lebensqualität mit fitbase

Fitbase beschäftigt sich bereits seit Jahren mit der Gesundheitsförderung und hierbei im Speziellen durch digitale Ansätze und Lösungen. Für eine Betriebliche Gesundheitsförderung werden verschiedene Online Coachings direkt für den Arbeitsplatz angeboten. Ein gesundheitsförderndes Angebot für zu Hause stellen die zertifizierten Gesundheitskurse dar. Die Teilnahme an diesen Kursen wird von den gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst oder sogar komplett erstattet. Schauen Sie vorbei!

 

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